Özil-Berater: Ex-Weltmeister will bei Fenerbahce bleiben
von Marcel Breuer | dpa
Mesut Özil will auch nach dem vorläufigen Ausschluss aus dem Kader von Fenerbahce Istanbul weiter bei dem türkischen Club bleiben.
Özil habe sicher nicht vor zu gehen, sagte sein Berater Erkut Sögüt dem türkischen Radiosender Lig Radyo. Özil bleibe bis zum Ende seines Vertrages und damit noch zwei Jahre lang in dem Verein. «Er will seinen Beitrag leisten. Er will spielen, er will 90 Minuten auf dem Feld bleiben», sagte Sögüt. Derzeit sei er aber beurlaubt.
Vor einer Woche hatte der türkische Fußball-Erstligist überraschend mitgeteilt, den 33 Jahre alten deutschen Weltmeister von 2014 aus dem Kader auszuschließen. Gleiches gilt für den Teamkollegen Ozan Tufan. Sögüt berichtete im Zusammenhang mit dem Ausschluss von Spannungen mit dem Trainer während eines Spiels, als Özil bereits nach der Hälfte ausgewechselt worden war.
Mit der Entscheidung des Clubs habe ein für beide Seiten unangenehmer Prozess begonnen. Nun müsse man eine endgültige Entscheidung über seinen Ausschluss abwarten.
Im November hatte sich Vereinspräsident Ali Koc bereits beklagt, Özil müsse sich endlich auf seine Arbeit konzentrieren. «Er muss seine geschäftlichen Angelegenheiten beiseite legen und sich mehr darauf konzentrieren, wie er für Fenerbahce den besten Beitrag leisten und sein Bestes geben kann», sagte Koc.
(dpa)
Özil habe sicher nicht vor zu gehen, sagte sein Berater Erkut Sögüt dem türkischen Radiosender Lig Radyo. Özil bleibe bis zum Ende seines Vertrages und damit noch zwei Jahre lang in dem Verein. «Er will seinen Beitrag leisten. Er will spielen, er will 90 Minuten auf dem Feld bleiben», sagte Sögüt. Derzeit sei er aber beurlaubt.
Vor einer Woche hatte der türkische Fußball-Erstligist überraschend mitgeteilt, den 33 Jahre alten deutschen Weltmeister von 2014 aus dem Kader auszuschließen. Gleiches gilt für den Teamkollegen Ozan Tufan. Sögüt berichtete im Zusammenhang mit dem Ausschluss von Spannungen mit dem Trainer während eines Spiels, als Özil bereits nach der Hälfte ausgewechselt worden war.
Im November hatte sich Vereinspräsident Ali Koc bereits beklagt, Özil müsse sich endlich auf seine Arbeit konzentrieren. «Er muss seine geschäftlichen Angelegenheiten beiseite legen und sich mehr darauf konzentrieren, wie er für Fenerbahce den besten Beitrag leisten und sein Bestes geben kann», sagte Koc.
(dpa)