Musiala und Wirtz Finalisten bei Golden Boy Award 2023
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Jamal Musiala (20/Bayern München) und Florian Wirtz (20/Bayer Leverkusen) sind als Finalisten für den Golden-Boy-Award 2023 nominiert. Beide stehen auf einer 25-köpfigen Liste die von der italienischen Sportzeitung Tuttosport veröffentlicht wurde.
Neben den beiden deutschen Nationalspielern sind noch drei Bundesliga-Profis in der finalen Auswahl. Der Niederländer Xavi Simons (20/RB Leipzig), der Slovene Benjamin Sesko (20/RB Leipzig) und der Franzose Mathys Tel (18/Bayern München) konnten mit ihren starken Leistungen auf sich aufmerksam machen und wurden mit der Nominierung belohnt.
Ex-BVB-Star Jude Bellingham (20) hat sich ebenfalls mit seiner Form in den Fokus gespielt. Der Engländer war im Sommer vom BVB zu Real Madrid gewechselt und schlug dort voll ein. In bisher zehn Spielen für die Königlichen schoss er zehn Tore und wandelt auf den Spuren von Weltstar und Ex-Real-Akteur Cristiano Ronaldo (38/Al-Nassr).
Der einzige deutsche Golden-Boy-Wahl-Gewinner ist bislang der Frankfurter Mario Götze (2011). Im letzten Jahr ging der Titel an Gavi (FC Barcelona), weitere prominente Preisträger sind Erling Haaland (2020), Kylian Mbappe (2017), Lionel Messi (2005) und Wayne Rooney (2004).
Die weiteren nominierten Spieler 2023 sind: Antonio Silva (19/Benfica Lissabon), Alejandro Balde (19/FC Barcelona), Giorgio Scalvini (19/Atalanta Bergamo), Rasmus Höjlund (20/Manchester United), Levi Colwill (20/FC Chelsea), Johan Bakayoko (20/PSV Eindhoven), Milos Kerkez (19/ AFC Bournemouth), Arthur Vermeeren (18/ Royal Antwerp FC), Evan Ferguson (18/ Brighton & Hove Albion), Lucas Gourna-Douath (20/FC Red Bull Salzburg), Warren Zaire-Emery (17/Paris Saint-Germain), Ousmane Diomande (19/ Sporting Lissabon), Arnau Martinez (20/FC Girona) und Andy Diouf (20/RC Lens).
Neben der Liste mit den 20 Finalisten gibt es auch fünf Wildcards. Diese haben Arda Güler (18/Real Madrid), Bilal El Khannous (19/KRC Genk), Martin Baturina (20/ Dinamo Zagreb), Joao Neves (19/Benfica Lissabon) und Lamine Yamal (16/FC Barcelona) inne.
(sid)
Neben den beiden deutschen Nationalspielern sind noch drei Bundesliga-Profis in der finalen Auswahl. Der Niederländer Xavi Simons (20/RB Leipzig), der Slovene Benjamin Sesko (20/RB Leipzig) und der Franzose Mathys Tel (18/Bayern München) konnten mit ihren starken Leistungen auf sich aufmerksam machen und wurden mit der Nominierung belohnt.
Ex-BVB-Star Jude Bellingham (20) hat sich ebenfalls mit seiner Form in den Fokus gespielt. Der Engländer war im Sommer vom BVB zu Real Madrid gewechselt und schlug dort voll ein. In bisher zehn Spielen für die Königlichen schoss er zehn Tore und wandelt auf den Spuren von Weltstar und Ex-Real-Akteur Cristiano Ronaldo (38/Al-Nassr).
Die weiteren nominierten Spieler 2023 sind: Antonio Silva (19/Benfica Lissabon), Alejandro Balde (19/FC Barcelona), Giorgio Scalvini (19/Atalanta Bergamo), Rasmus Höjlund (20/Manchester United), Levi Colwill (20/FC Chelsea), Johan Bakayoko (20/PSV Eindhoven), Milos Kerkez (19/ AFC Bournemouth), Arthur Vermeeren (18/ Royal Antwerp FC), Evan Ferguson (18/ Brighton & Hove Albion), Lucas Gourna-Douath (20/FC Red Bull Salzburg), Warren Zaire-Emery (17/Paris Saint-Germain), Ousmane Diomande (19/ Sporting Lissabon), Arnau Martinez (20/FC Girona) und Andy Diouf (20/RC Lens).
Neben der Liste mit den 20 Finalisten gibt es auch fünf Wildcards. Diese haben Arda Güler (18/Real Madrid), Bilal El Khannous (19/KRC Genk), Martin Baturina (20/ Dinamo Zagreb), Joao Neves (19/Benfica Lissabon) und Lamine Yamal (16/FC Barcelona) inne.
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