Dressur: Lisa Müller in den Perspektivkader berufen
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Die beachtlichen Leistungen der Dressurreiterin Lisa Müller sind belohnt worden. Die Ehefrau des früheren Fußball-Weltmeisters Thomas Müller ist erstmals in den deutschen Perspektivkader berufen worden. Das gab der Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) am Dienstag bekannt.
Müller (30) hatte vor gut einem Monat mit ihrem Oldenburger Wallach Stand By Me den Viersterne-Grand-Prix in Stuttgart gewonnen und dabei unter anderen die sechsmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Emilio hinter sich gelassen.
Neben Müller (Otterfing) wurde auch der Münsteraner Marcus Hermes in den Perspektivkader aufgenommen. Der siebenköpfige Olympiakader vor Tokio 2020, angeführt von Werth, bleibt indes unverändert.
(sid)
Müller (30) hatte vor gut einem Monat mit ihrem Oldenburger Wallach Stand By Me den Viersterne-Grand-Prix in Stuttgart gewonnen und dabei unter anderen die sechsmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Emilio hinter sich gelassen.
Neben Müller (Otterfing) wurde auch der Münsteraner Marcus Hermes in den Perspektivkader aufgenommen. Der siebenköpfige Olympiakader vor Tokio 2020, angeführt von Werth, bleibt indes unverändert.