DFL und jüdische Organisationen kämpfen gegen Antisemitismus
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Die Deutsche Fußball Liga (DFL), der World Jewish Congress (WJC) und der Zentralrat der Juden in Deutschland kooperieren erstmals bei der Bekämpfung von Antisemitismus innerhalb und außerhalb des Sports. Unter dem Titel "Antisemitismus und Profifußball: Herausforderungen, Chancen, Netzwerk" findet am 30. März 2022 eine gemeinsame Veranstaltung in Dortmund statt.
An dem Fachtag nehmen Vertreter der Profiklubs, der jüdischen Organisationen und Gemeinden sowie weitere Experten teil. Unter anderem sind Mahmut Özdemir (Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin des Inneren und für Heimat), Hans-Joachim Watzke (DFL-Aufsichtsratsboss), Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland), Maram Stern (WJC-Vizepräsident) sowie Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus) vor Ort.
(sid)
An dem Fachtag nehmen Vertreter der Profiklubs, der jüdischen Organisationen und Gemeinden sowie weitere Experten teil. Unter anderem sind Mahmut Özdemir (Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin des Inneren und für Heimat), Hans-Joachim Watzke (DFL-Aufsichtsratsboss), Josef Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland), Maram Stern (WJC-Vizepräsident) sowie Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus) vor Ort.
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