Wolfsburgerinnen wollen Halbfinal-Einzug auf "großer Bühne" perfekt machen
von Jean-Pascal Ostermeier | sid2:0
Kampf um das Halbfinale vor großer Kulisse: Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg wollen am Donnerstag (18.45 Uhr/DAZN) in der VW-Arena den Einzug in die nächste Runde der Champions League gegen den FC Arsenal perfekt machen.
"Es ist sehr wichtig, in den großen Arenen zu spielen. Die Zuschauer lechzen danach, dass die Champions League jetzt größer aufgezogen wird", sagte Nationaltorhüterin Almuth Schult vor dem Viertelfinal-Rückspiel, für das bis Mittwoch knapp 10.000 Tickets abgesetzt wurden.
"Wir haben für uns entschieden, dass wir zum einen der Mannschaft für dieses Highlight-Spiel gegen Arsenal eine große Bühne bieten wollen", sagte VfL-Geschäftsführer Tim Schumacher den Wolfsburger Nachrichten. Der Verein wolle damit aber auch "ein Zeichen für den Frauenfußball setzen".
Im Hinspiel im Londoner Emirates Stadium hatten sich die Wolfsburgerinnen nach einem späten Gegentor mit einem 1:1 (1:0) begnügen müssen. Gegen Arsenal muss nun in der VW-Arena, in der sonst die Männer ihre Heimspiele austragen, ein Sieg her.
Trainer Tommy Stroot, der Torjägerin Ewa Pajor nach einer Knieverletzung erstmals seit Oktober wieder im Kader hat, versprach: "Wir wollen dafür sorgen, dass das Spiel zu einem unvergesslichen Erlebnis wird."
Schult schrieb in ihrer Sportbuzzer-Kolumne von den anstehenden "Wochen der Wahrheit". Denn nach der Champions League steht am Sonntag (14.00 Uhr) das Bundesliga-Spitzenspiel gegen den Verfolger FC Bayern an, am 17. April begegnen sich die beiden Teams erneut im Halbfinale des DFB-Pokals.
(sid)
"Es ist sehr wichtig, in den großen Arenen zu spielen. Die Zuschauer lechzen danach, dass die Champions League jetzt größer aufgezogen wird", sagte Nationaltorhüterin Almuth Schult vor dem Viertelfinal-Rückspiel, für das bis Mittwoch knapp 10.000 Tickets abgesetzt wurden.
"Wir haben für uns entschieden, dass wir zum einen der Mannschaft für dieses Highlight-Spiel gegen Arsenal eine große Bühne bieten wollen", sagte VfL-Geschäftsführer Tim Schumacher den Wolfsburger Nachrichten. Der Verein wolle damit aber auch "ein Zeichen für den Frauenfußball setzen".
Trainer Tommy Stroot, der Torjägerin Ewa Pajor nach einer Knieverletzung erstmals seit Oktober wieder im Kader hat, versprach: "Wir wollen dafür sorgen, dass das Spiel zu einem unvergesslichen Erlebnis wird."
Schult schrieb in ihrer Sportbuzzer-Kolumne von den anstehenden "Wochen der Wahrheit". Denn nach der Champions League steht am Sonntag (14.00 Uhr) das Bundesliga-Spitzenspiel gegen den Verfolger FC Bayern an, am 17. April begegnen sich die beiden Teams erneut im Halbfinale des DFB-Pokals.
(sid)