Grings über Nati-Job: «Es ist der nächste richtige Schritt»
von Marcel Breuer | dpa7:0
Die frühere deutsche Fußball-Nationalspielerin Inka Grings freut sich «riesig» auf ihren neuen Job als Trainerin des Schweizer Frauen-Nationalteams.
«Es wartet eine tolle Herausforderung auf mich. Es ist der nächste richtige Schritt in meiner Karriere als Trainerin. Es wird mir sicher nicht langweilig», sagte die 44-Jährige, die ab Januar die für die WM 2023 in Australien und Neuseeland qualifizierte Nati übernehmen wird, in einem Interview mit dfb.de.
Grings, die mit den Spielerinnen des FC Zürich in diesem Jahr das Double gewonnen hatte, trifft mit der Schweiz in der Gruppenphase auf Neuseeland, Norwegen und die Philippinen. «Wir sind in einer Gruppe gelandet, die zum Träumen einlädt», meinte Grings. «Da ist für uns einiges möglich.» Bei der EM in diesem Jahr in England war das Nationalteam bereits in der Gruppenphase gescheitert. Sie hoffe, dass die Mannschaft daraus ihre Lehren ziehe, so Grings.
«In der Schweiz spüre ich auch einen Boom», sagte die 96-malige DFB-Auswahlspielerin über den Frauenfußball in der Alpenrepublik. «Wir haben das Pokalfinale vor über 9000 Fans bestritten, beim letzten Länderspiel der Nationalmannschaft vor der EM waren mehr als 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion.» Das seien für Schweizer Verhältnisse «echte Ausrufezeichen». Positiv wahrgenommen werde auch die Bewerbung um die Austragung der EM 2025 in der Schweiz.(dpa)
«Es wartet eine tolle Herausforderung auf mich. Es ist der nächste richtige Schritt in meiner Karriere als Trainerin. Es wird mir sicher nicht langweilig», sagte die 44-Jährige, die ab Januar die für die WM 2023 in Australien und Neuseeland qualifizierte Nati übernehmen wird, in einem Interview mit dfb.de.
Grings, die mit den Spielerinnen des FC Zürich in diesem Jahr das Double gewonnen hatte, trifft mit der Schweiz in der Gruppenphase auf Neuseeland, Norwegen und die Philippinen. «Wir sind in einer Gruppe gelandet, die zum Träumen einlädt», meinte Grings. «Da ist für uns einiges möglich.» Bei der EM in diesem Jahr in England war das Nationalteam bereits in der Gruppenphase gescheitert. Sie hoffe, dass die Mannschaft daraus ihre Lehren ziehe, so Grings.