Neuer Versuch im Sommer: Chelsea will Christopher Nkunku
von jaden.brinkschroederChristopher Nkunku war das heiße Ziel für viele Premier League Klubs in der Bundesliga. Am Ende konnten die Leipziger den Franzosen von einem Verbleib und einer Vertragsverlängerung überzeugen. Wie „Sports Illustrated“ berichtet, soll der FC Chelsea schon lange an dem 24-Jährigen interessiert sein. Man sei bereit, im kommenden Sommer viel Geld auf den Tisch zu legen, um den Franzosen zu verpflichten
Chelsea mit neuem Anlauf bei Nkunku
Obwohl die „Blues“ den Fokus in den nächsten Monaten auf einen Flügelspieler, wie Rafael Leao richten werden, wird der FC Chelsea bei einer Gelegenheit Nkunku verpflichten zu können, nicht zögern. Trotz allem sei man mit Pierre-Emerick Aubameyang und Armando Broja zufrieden, so das englische Sportblatt.
Vor allem durch den Timo Werner-Deal hat der Premier League Klub eine gute Beziehung und könnte dies ausnutzen. Auch Josko Gvardiol wollte man verpflichten. Diese scheiterte allerdings. Zu hoch waren die Ablöseforderungen von RB Leipzig
Top-Clubs aus Europa buhlen um den Franzosen
Eins ist klar: Der Champions-League-Sieger von 2021 wird nicht der einzige Verein sein, der sich um den Spieler bemühen wird. Manchester United ist auch am Leipziger interessiert und wird den französischen Nationalspieler auch verpflichten wollen, um Cristiano Ronaldo zu ersetzen, den es wohl im nächsten Transfersommer wegziehen wird.
Auch sollen: Real Madrid, Bayern München, Arsenal, Barcelona, AC Mailand und Manchester City als weitere Interessenten gelten. Vor allem die für seine Leistung und dessen Marktwert von 80 Millionen Euro niedrige Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro macht ihn noch interessanter, als er sowieso schon ist.
Ein Verkauf im kommenden Winter-Transferfenster kommt für Leipzig wohl nicht infrage. Laut dem italienischen Transferexperten Fabrizio Romano wird Chelsea Nkunku in den nächsten Monaten im Blick haben. Ob es am Ende zu einer Verpflichtung des französischen Allround-Talents kommen wird, bleibt abzuwarten.