Mit Gündogan in der Startelf gegen Estland
von Marcel Breuer | dpa0:3
Bundestrainer Joachim Löw wird die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im EM-Qualifikationsspiel gegen Estland auf mindestens zwei Positionen verändern.
Kapitän Manuel Neuer kehrt am Sonntagabend (20.45 Uhr/RTL) in Tallinn ins Tor zurück. Außerdem läuft Ilkay Gündogan nach einer überstandenen Muskelverletzung und der Pause beim 2:2 im Testspiel gegen Argentinien im Mittelfeld auf. «Ilkay wird von Anfang an spielen», sagte Löw in Tallinn.
Für die endgültige Besetzung der Offensive wollte Löw «Eindrücke» beim Abschlusstraining sammeln. Sicher ist, dass Erfolgsgarant Serge Gnabry wieder angreifen wird. Auch der Dortmunder Marco Reus soll nach überwundenen Kniebeschwerden auflaufen. Einsatzfähig ist zudem wieder der Leipziger Timo Werner nach einer Grippe.
Der Bundestrainer erwartet von seiner Mannschaft «Konzentration und Seriosität» gegen den sieglosen Tabellenletzten der Gruppe C, den das DFB-Team im Juni in Mainz mit 8:0 besiegte. Ein «Selbstläufer» werde das Auswärtsspiel nicht, erklärte Löw. Kapitän Neuer forderte ein möglichst frühes Führungstor, um «auf die Siegerstraße zu kommen».
(dpa)
Kapitän Manuel Neuer kehrt am Sonntagabend (20.45 Uhr/RTL) in Tallinn ins Tor zurück. Außerdem läuft Ilkay Gündogan nach einer überstandenen Muskelverletzung und der Pause beim 2:2 im Testspiel gegen Argentinien im Mittelfeld auf. «Ilkay wird von Anfang an spielen», sagte Löw in Tallinn.
Für die endgültige Besetzung der Offensive wollte Löw «Eindrücke» beim Abschlusstraining sammeln. Sicher ist, dass Erfolgsgarant Serge Gnabry wieder angreifen wird. Auch der Dortmunder Marco Reus soll nach überwundenen Kniebeschwerden auflaufen. Einsatzfähig ist zudem wieder der Leipziger Timo Werner nach einer Grippe.
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