Heidenheim und Hamburger SV in zweiter Runde
von Marcel Breuer | dpa
Fußball-Zweitligist Hamburger SV ist mit viel Mühe in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen.
Der Tabellendritte setzte sich beim Drittligisten Rot-Weiss Essen erst in der Verlängerung mit 4:3 (3:3, 1:1) durch. Mit weniger Aufwand gewann Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim beim Oberligisten Rostocker FC 8:0 (5:0).
Jatta mit doppelter Führung
In der regulären Spielzeit erzielten Bakery Jatta (37./54. Minute) und Robert Glatzel (66.) die Treffer für den HSV. Allerdings gelang den Gastgebern im Stadion an der Hafenstraße dreimal der Ausgleich. Torben Müsel (42.), Moussa Doumbouya (56.) und Lucas Brumme (83.) brachten die aufopferungsvoll kämpfenden Essener in die Verlängerung. Dort sorgte Laszlo Benes (117.) kurz vor Schluss für die umjubelte Entscheidung.
Heidenheim hatte sechs Tage vor dem ersten Bundesligaspiel der Clubgeschichte beim Fünftligisten in Rostock überhaupt keine Schwierigkeiten und dominierte die Begegnung von Anfang an. Adrian Beck (9.), Tim Kleindienst (12./15.) und Lennard Maloney (18.) und Marvin Pieringer (38./72.), Eren Dinkci (53.) und Stefan Schimmer (87.) trafen für die Gäste. Die Rostocker, die ins Ostseestadion ihres Stadtrivalen Hansa Rostock ausweichen mussten, waren als Gewinner des Pokalwettbewerbs in Mecklenburg-Vorpommern erstmals überhaupt im DFB-Pokal dabei.(dpa)
Der Tabellendritte setzte sich beim Drittligisten Rot-Weiss Essen erst in der Verlängerung mit 4:3 (3:3, 1:1) durch. Mit weniger Aufwand gewann Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim beim Oberligisten Rostocker FC 8:0 (5:0).
Jatta mit doppelter Führung
Heidenheim hatte sechs Tage vor dem ersten Bundesligaspiel der Clubgeschichte beim Fünftligisten in Rostock überhaupt keine Schwierigkeiten und dominierte die Begegnung von Anfang an. Adrian Beck (9.), Tim Kleindienst (12./15.) und Lennard Maloney (18.) und Marvin Pieringer (38./72.), Eren Dinkci (53.) und Stefan Schimmer (87.) trafen für die Gäste. Die Rostocker, die ins Ostseestadion ihres Stadtrivalen Hansa Rostock ausweichen mussten, waren als Gewinner des Pokalwettbewerbs in Mecklenburg-Vorpommern erstmals überhaupt im DFB-Pokal dabei.(dpa)