Fischer-Lob für Kovac-Team: «Mannschaft der Stunde»
von Marcel Breuer | dpa2:1
Urs Fischer rechnet nicht mit einer irgendwie angeschlagenen Mannschaft des VfL Wolfsburg nach deren jüngster Niederlage.
Im Gegenteil: Bei der Pressekonferenz zur Achtelfinalpartie des 1. FC Union Berlin gegen die Niedersachsen im DFB-Pokal geriet der 56 Jahre alte Schweizer regelrecht ins Schwärmen. Fischer bezeichnete das Team von Trainerkollege Niko Kovac als «Mannschaft der Stunde». Sie sei sehr gut organisiert, solidarisch auf dem Platz, hätte eine tolle Geschwindigkeit, kurzum: «Sie machen das sehr gut im Moment. Das wird ein ganz schweres Spiel.»
Serie gerissen
Nach elf Pflichtspielen ohne Niederlage hatten die Niedersachsen beim SV Werder Bremen 1:2 verloren. In der Liga hatten sie davor sechs Siege in Serie mit der beeindruckenden Torbilanz von 22:1 Treffer erzielt.
«Ich glaube schon, dass die Mannschaft jetzt eher umsetzt, was der Trainer vorgibt», sagte Fischer, der mit Union in der Meisterschaft im September das Hinspiel 2:0 gewonnen hatte beim VfL. Es war die bis zum Bremen-Spiel letzte Niederlage der Wolfsburger in der Liga gewesen.
Die Eisernen selbst dürften allerdings nicht weniger als Mannschaft der Stunde bezeichnet werden: Drei Spiele in diesem Jahr, drei Siege. Das Team aus Köpenick liegt in der Bundesliga-Tabelle nur einen Punkt als Zweiter hinter dem FC Bayern und will mit dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals die bisher schon glänzende Saison weiter veredeln. Der Druck steige, sagte Fischer: «Es gilt, entsprechend auch mit solchen Situationen umzugehen.»(dpa)
Im Gegenteil: Bei der Pressekonferenz zur Achtelfinalpartie des 1. FC Union Berlin gegen die Niedersachsen im DFB-Pokal geriet der 56 Jahre alte Schweizer regelrecht ins Schwärmen. Fischer bezeichnete das Team von Trainerkollege Niko Kovac als «Mannschaft der Stunde». Sie sei sehr gut organisiert, solidarisch auf dem Platz, hätte eine tolle Geschwindigkeit, kurzum: «Sie machen das sehr gut im Moment. Das wird ein ganz schweres Spiel.»
Serie gerissen
«Ich glaube schon, dass die Mannschaft jetzt eher umsetzt, was der Trainer vorgibt», sagte Fischer, der mit Union in der Meisterschaft im September das Hinspiel 2:0 gewonnen hatte beim VfL. Es war die bis zum Bremen-Spiel letzte Niederlage der Wolfsburger in der Liga gewesen.
Die Eisernen selbst dürften allerdings nicht weniger als Mannschaft der Stunde bezeichnet werden: Drei Spiele in diesem Jahr, drei Siege. Das Team aus Köpenick liegt in der Bundesliga-Tabelle nur einen Punkt als Zweiter hinter dem FC Bayern und will mit dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals die bisher schon glänzende Saison weiter veredeln. Der Druck steige, sagte Fischer: «Es gilt, entsprechend auch mit solchen Situationen umzugehen.»(dpa)