Köln gegen Nizza, Belgrad und Slovacko
von Marcel Breuer | dpa
Der 1. FC Köln hat in der Conference League eine interessante Gruppe erwischt.
Der Fußball-Bundesligist trifft in der Hauptrunde auf OGC Nizza mit Trainer Lucien Favre und dem früheren Bayern-Verteidiger Dante, Partizan Belgrad und den tschechischen Pokalsieger FC Slovacko. Das ergab die Auslosung in Istanbul.
«Belgrad und Nizza sind natürlich klangvolle Namen. Auch von der Stimmung her wird es ziemlich gut werden», sagte Trainer Steffen Baumgart: «Wir wissen schon, dass schwere Aufgaben auf uns warten. Wir sollten mit dem nötigen Respekt und Ehrfurcht an die Sache herangehen. Wir wollen schöne, friedliche Spiele haben und die Gruppenphase erfolgreich bestreiten.» Geschäftsführer Christian Keller erklärte: «Wir freuen uns, dass wir nochmal international spielen dürfen. Gegen wen, war nahezu jedem hier total egal. Es sind natürlich attraktive Gegner geworden.»
Köln hatte sich als Bundesliga-Siebter der Vorsaison in den Playoffs gegen den Fehérvár FC aus Ungarn durchgesetzt. Nach einem 1:2 zu Hause gewannen die Rheinländer am Donnerstag 3:0 in Ungarn. Der erste Gruppenspieltag findet am 8. September statt, der letzte am 3. November. Ab Februar geht es mit den K.o.-Runden weiter. Das Finale findet am 7. Juni 2023 in Prag statt. Die genaue Ansetzung der Spieltage soll bis Samstag um 12.00 Uhr erfolgen.(dpa)
Der Fußball-Bundesligist trifft in der Hauptrunde auf OGC Nizza mit Trainer Lucien Favre und dem früheren Bayern-Verteidiger Dante, Partizan Belgrad und den tschechischen Pokalsieger FC Slovacko. Das ergab die Auslosung in Istanbul.
«Belgrad und Nizza sind natürlich klangvolle Namen. Auch von der Stimmung her wird es ziemlich gut werden», sagte Trainer Steffen Baumgart: «Wir wissen schon, dass schwere Aufgaben auf uns warten. Wir sollten mit dem nötigen Respekt und Ehrfurcht an die Sache herangehen. Wir wollen schöne, friedliche Spiele haben und die Gruppenphase erfolgreich bestreiten.» Geschäftsführer Christian Keller erklärte: «Wir freuen uns, dass wir nochmal international spielen dürfen. Gegen wen, war nahezu jedem hier total egal. Es sind natürlich attraktive Gegner geworden.»