Afrika-Cup: Kenia und Simbabwe dürfen nicht in die Qualifikation
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Kenia und Simbabwe dürfen aufgrund ihrer Suspendierung durch den Fußball-Weltverband FIFA nicht an der Qualifikationsrunde des Afrika-Cups 2023 teilnehmen. Das teilte der Kontinentalverband CAF am Dienstag mit. Die beiden Nationalverbände waren im Februar wegen unzulässiger Einflussnahme der jeweiligen Regierungen sanktioniert worden.
Die CAF hatte Kenia und Simbabwe im April an der Auslosung zur Qualifikation teilnehmen lassen, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Suspendierung durch die FIFA mindestens zwei Wochen vor den ersten Spielen aufgehoben wird. Das ist nun nicht geschehen, die Qualifikation beginnt Anfang Juni.
Im Juni und Juli 2023 ist die Elfenbeinküste Schauplatz des Afrika-Cups, Titelverteidiger ist Senegal. Beim vergangenen Kontinentalturnier Anfang dieses Jahres in Kamerun war Simbabwe in der Gruppenphase ausgeschieden, Kenia hatte sich nicht qualifiziert.
(sid)
Die CAF hatte Kenia und Simbabwe im April an der Auslosung zur Qualifikation teilnehmen lassen, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Suspendierung durch die FIFA mindestens zwei Wochen vor den ersten Spielen aufgehoben wird. Das ist nun nicht geschehen, die Qualifikation beginnt Anfang Juni.
Im Juni und Juli 2023 ist die Elfenbeinküste Schauplatz des Afrika-Cups, Titelverteidiger ist Senegal. Beim vergangenen Kontinentalturnier Anfang dieses Jahres in Kamerun war Simbabwe in der Gruppenphase ausgeschieden, Kenia hatte sich nicht qualifiziert.