Trotz positivem Test: Osnabrück–Spiel gegen Braunschweig findet statt
von Jean-Pascal Ostermeier | sid0:4
Trotz eines positiven Coronatests beim Fußball-Zweitligisten VfL Osnabrück findet das Spiel gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) planmäßig statt. Das teilte der VfL wenige Stunden vor dem Anpfiff mit. Bei der turnusmäßigen PCR-Testreihe war ein namentlich nicht genannter Profi positiv getestet worden. Er wurde isoliert und befindet sich nach Rücksprache mit dem zuständigen Gesundheitsamt in häuslicher Quarantäne.
"Wir konnten gegenüber den zuständigen Behörden dokumentieren, dass wir uns strikt an alle Maßgaben aus dem medizinisch-hygienischen Konzepts für die 1. und 2. Bundesliga gehalten haben", sagte Sport-Geschäftsführer Benjamin Schmedes: "Maßgeblich für die Entscheidung des Gesundheitsamtes, nicht noch weitere Teile des Lizenzbereichs zu isolieren, waren unter anderem die durchgeführten Antigen-Schnelltests, die im angepassten Hygienekonzept seit dem 1. April vorgeschrieben sind."
Am Sonntagmorgen wurde der gesamte Lizenzbereich (mit Ausnahme des betroffenen Spielers) erneut getestet, alle Ergebnisse fielen negativ aus. "Nach wie vor steht die Gesundheit aller Beteiligten im Vordergrund, deshalb freuen wir uns in erster Linie darüber, dass es dem betroffenen Spieler gut geht und er keine Symptome aufweist", sagte Schmedes.
(sid)
"Wir konnten gegenüber den zuständigen Behörden dokumentieren, dass wir uns strikt an alle Maßgaben aus dem medizinisch-hygienischen Konzepts für die 1. und 2. Bundesliga gehalten haben", sagte Sport-Geschäftsführer Benjamin Schmedes: "Maßgeblich für die Entscheidung des Gesundheitsamtes, nicht noch weitere Teile des Lizenzbereichs zu isolieren, waren unter anderem die durchgeführten Antigen-Schnelltests, die im angepassten Hygienekonzept seit dem 1. April vorgeschrieben sind."
Am Sonntagmorgen wurde der gesamte Lizenzbereich (mit Ausnahme des betroffenen Spielers) erneut getestet, alle Ergebnisse fielen negativ aus. "Nach wie vor steht die Gesundheit aller Beteiligten im Vordergrund, deshalb freuen wir uns in erster Linie darüber, dass es dem betroffenen Spieler gut geht und er keine Symptome aufweist", sagte Schmedes.