Paderborns Trainer Kwasniok vor Rückkehr
von Marcel Breuer | dpa0:1
Fußballtrainer Lukas Kwasniok kehrt nach seiner zwischenzeitlichen Festnahme auf Mallorca und seiner Pause zum Saisonfinale am Sonntag auf den Trainingsplatz des Zweitligisten SC Paderborn zurück.
Im Interview mit dem vereinseigenen Portal beteuerte der 42-Jährige seine Unschuld. «Grundsätzlich habe ich nichts Unrechtes getan. Ich bleibe sehr zuversichtlich und schaue positiv auf das laufende Verfahren», sagte der Coach. Kwasniok ist im vergangenen Monat auf der spanischen Ferieninsel vorübergehend festgenommen worden, nach einer Anhörung aber ohne Auflagen entlassen worden. Zu den Gründen der Festnahme teilte weder der Verein noch die spanische Polizei etwas mit.
Der SC Paderborn hat seinem Chefcoach Unterstützung zugesichert. «Wir als Verein nehmen Anschuldigungen dieser Art ernst und fahren dabei ganz klar eine Nulltoleranzlinie. Insofern haben wir das laufende Verfahren im Blick und werden gegebenenfalls auch angemessen reagieren», erklärte Präsident Thomas Sagel. «In einem Gespräch mit Lukas Kwasniok haben wir ihm bis dahin aber auch unsere Unterstützung versichert. Wir haben gemeinsam noch viel vor und streben für die neue Spielzeit das bestmögliche sportliche Ergebnis an.»
Kwasniok bedankte sich für das Vertrauen der Vereinsspitze. «Ich bin dem Club und den Verantwortlichen zu unendlichem Dank verbunden. Dieser Vertrauensbeweis ist nicht selbstverständlich», sagte der Paderborner Chefcoach.(dpa)
Im Interview mit dem vereinseigenen Portal beteuerte der 42-Jährige seine Unschuld. «Grundsätzlich habe ich nichts Unrechtes getan. Ich bleibe sehr zuversichtlich und schaue positiv auf das laufende Verfahren», sagte der Coach. Kwasniok ist im vergangenen Monat auf der spanischen Ferieninsel vorübergehend festgenommen worden, nach einer Anhörung aber ohne Auflagen entlassen worden. Zu den Gründen der Festnahme teilte weder der Verein noch die spanische Polizei etwas mit.
Der SC Paderborn hat seinem Chefcoach Unterstützung zugesichert. «Wir als Verein nehmen Anschuldigungen dieser Art ernst und fahren dabei ganz klar eine Nulltoleranzlinie. Insofern haben wir das laufende Verfahren im Blick und werden gegebenenfalls auch angemessen reagieren», erklärte Präsident Thomas Sagel. «In einem Gespräch mit Lukas Kwasniok haben wir ihm bis dahin aber auch unsere Unterstützung versichert. Wir haben gemeinsam noch viel vor und streben für die neue Spielzeit das bestmögliche sportliche Ergebnis an.»