Lautern brennt auf die 2. Liga
von Jean-Pascal Ostermeier | sid2:1
Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern geht mit großer Euphorie in sein erstes Zweitligaspiel seit 1522 Tagen. "Die Jungs brennen und sind heiß. Wir wollen ein tolles Eröffnungsspiel machen, ein gutes Ergebnis erzielen und gut in die Saison starten", sagte Trainer Dirk Schuster vor dem Duell mit Hannover 96: "Wir wollen das Publikum mitnehmen und den Funken überspringen lassen."
Sein Team sieht er zum Start am Freitag (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) in der Außenseiterrolle. "Hannover ist einer der Aufstiegsfavoriten. Sie haben sich personell gut verstärkt, haben individuelle Klasse und in jedem Mannschaftsteil Profis mit Bundesligaerfahrung. Da kommt eine ordentliche Ladung auf uns zu." Es gehe darum, "Qualität durch Mentalität zu schlagen".
Trotz einiger Verletzungsprobleme in der Vorbereitung könnte Rio-Weltmeister Erik Durm ebenso wie Keeper Andreas Luthe direkt in der Startelf stehen, fraglich sind die Einsätze von Philipp Hercher, Hikmet Ciftci und Rene Klingenburg. "Wir wollen einen heißen Tanz liefern", betonte Schuster. Mit der "Betze-Mentalität" könne sein Team ein "unangenehmer" Gegner sein.
Auf dem Transfermarkt wünscht sich Schuster nach Saisonbeginn weitere Verstärkungen. "Wir haben noch Augen und Ohren offen, den einen oder anderen zu uns zu holen", sagte er: "Wir sind noch nicht am Ende, zusätzliche Qualität würde uns sicher gut tun."
(sid)
Sein Team sieht er zum Start am Freitag (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) in der Außenseiterrolle. "Hannover ist einer der Aufstiegsfavoriten. Sie haben sich personell gut verstärkt, haben individuelle Klasse und in jedem Mannschaftsteil Profis mit Bundesligaerfahrung. Da kommt eine ordentliche Ladung auf uns zu." Es gehe darum, "Qualität durch Mentalität zu schlagen".
Trotz einiger Verletzungsprobleme in der Vorbereitung könnte Rio-Weltmeister Erik Durm ebenso wie Keeper Andreas Luthe direkt in der Startelf stehen, fraglich sind die Einsätze von Philipp Hercher, Hikmet Ciftci und Rene Klingenburg. "Wir wollen einen heißen Tanz liefern", betonte Schuster. Mit der "Betze-Mentalität" könne sein Team ein "unangenehmer" Gegner sein.
(sid)