KSC siegt in Kiel: Traumtor von O'Shaughnessy
von Jean-Pascal Ostermeier | sid0:2
Ein Traumtor von Daniel O'Shaughnessy war das Highlight beim 2:0 (1:0) des Karlsruher SC im Mittelfeldduell der 2. Fußball-Bundesliga bei Holstein Kiel. Der finnische Nationalspieler mit irischen Wurzeln war mit einem fulminanten Schuss in der 17. Minute zur KSC-Führung erfolgreich.
Der Abwehrspieler war nicht angegriffen worden und fasste sich vor 7953 Fans aus 25 Metern ein Herz - und traf in den Torwinkel. Fabian Schleusener (67.) erhöhte in der zweiten Halbzeit für die Badener.
Durch den Dreier zog Karlsruhe in der Tabelle an den Norddeutschen (31 Zähler) mit 32 Punkten vorbei. Die Gastgeber, die zuletzt dreimal in Folge gewonnen hatten, wirkten nicht so zielstrebig wie zuletzt. Der KSC investierte viel Laufbereitschaft und machte die Räume eng.
Erst nach einer halben Stunde hatten die Störche die erste gute Chance. Alexander Mühling nach Vorarbeit von Finn Porath und Fin Bartels konnte allerdings nicht vollstrecken, denn sein Schuss wurde im letzten Augenblick noch abgeblockt.
Beide Teams lieferten sich ein ansehnliches Spiel, versuchten mit Offensivaktionen, die Entscheidung zu erzwingen. Die Karlsruher blieben stets gefährlich, nutzten immer wieder Chancen zum Kontern. Schleusener hatte beim Treffer zum 2:0 Glück, dass ihm der Ball im Strafraum nach einem Dribbling wieder vor die Füße sprang und er aus elf Metern vollenden konnte.
(sid)
Der Abwehrspieler war nicht angegriffen worden und fasste sich vor 7953 Fans aus 25 Metern ein Herz - und traf in den Torwinkel. Fabian Schleusener (67.) erhöhte in der zweiten Halbzeit für die Badener.
Durch den Dreier zog Karlsruhe in der Tabelle an den Norddeutschen (31 Zähler) mit 32 Punkten vorbei. Die Gastgeber, die zuletzt dreimal in Folge gewonnen hatten, wirkten nicht so zielstrebig wie zuletzt. Der KSC investierte viel Laufbereitschaft und machte die Räume eng.
Beide Teams lieferten sich ein ansehnliches Spiel, versuchten mit Offensivaktionen, die Entscheidung zu erzwingen. Die Karlsruher blieben stets gefährlich, nutzten immer wieder Chancen zum Kontern. Schleusener hatte beim Treffer zum 2:0 Glück, dass ihm der Ball im Strafraum nach einem Dribbling wieder vor die Füße sprang und er aus elf Metern vollenden konnte.
(sid)