Heidenheim setzt sich an die Spitze
von Jean-Pascal Ostermeier | sid3:0
Der 1. FC Heidenheim hat sich zumindest vorübergehend an die Tabellenspitze der 2. Fußball-Bundesliga gesetzt. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt besiegte Aufsteiger Eintracht Braunschweig mit 3:0 (1:0) und sorgte nach dem Erfolg bei Hansa Rostock (1:0) für einen perfekten Saisonstart.
Heidenheim ging durch ein Eigentor von Philipp Strompf (10.) in Führung, Tim Kleindienst (61.) und Kevin Sessa (90.) legten nach. Braunschweig wartet damit auch nach dem zweiten Spiel auf den ersten Punkt und das erste Tor.
Die Gastgeber erwischten vor 7088 Zuschauern einen Start nach Maß. Eine Hereingabe von Marnon Busch lenkte Strompf unglücklich ins eigene Netz. Mit der Führung im Rücken zogen sich die Heidenheimer zunächst etwas zurück, blieben aber gefährlich. Stefan Schimmer (27.), Kleindienst (30.) und Jan-Niklas Beste (35.) vergaben ihre Möglichkeiten.
Braunschweig suchte zwar auch immer wieder mutig den Weg nach vorne, dem Offensivspiel der Gäste mangelte es aber wie schon bei der etwas unglücklichen Auftaktniederlage gegen den Hamburger SV (0:2) an Entschlossenheit. Die beste Chance zum Ausgleich vor der Pause vergab Jan-Hendrik Marx (45.) nach Vorarbeit des auffälligen Immanuel Pherai.
Braunschweig kam mit Schwung aus der Pause. Pherai verfehlte das Tor der Gastgeber nur knapp (50.). Heidenheim machte es besser und erhöhte durch Kleindienst und Sessa.
(sid)
Heidenheim ging durch ein Eigentor von Philipp Strompf (10.) in Führung, Tim Kleindienst (61.) und Kevin Sessa (90.) legten nach. Braunschweig wartet damit auch nach dem zweiten Spiel auf den ersten Punkt und das erste Tor.
Die Gastgeber erwischten vor 7088 Zuschauern einen Start nach Maß. Eine Hereingabe von Marnon Busch lenkte Strompf unglücklich ins eigene Netz. Mit der Führung im Rücken zogen sich die Heidenheimer zunächst etwas zurück, blieben aber gefährlich. Stefan Schimmer (27.), Kleindienst (30.) und Jan-Niklas Beste (35.) vergaben ihre Möglichkeiten.
Braunschweig kam mit Schwung aus der Pause. Pherai verfehlte das Tor der Gastgeber nur knapp (50.). Heidenheim machte es besser und erhöhte durch Kleindienst und Sessa.
(sid)