1. FC Kaiserslautern feiert Heimsieg gegen Nürnberg
von Marcel Breuer | dpa3:1
Dank eines rasanten Starts hat der 1. FC Kaiserslautern das Duell der Traditionsvereine gegen den 1. FC Nürnberg am 5. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga mit 3:1 (3:1) gewonnen.
Vor 43.677 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion erzielten Richmond Tachie (19. Minute), Tymoteusz Puchacz (26.) und Ragnar Ache (30.) die Tore für die Roten Teufel.
Lukas Schleimer (37.) traf für den «Club», der die Partie nur zu zehnt beendete. FCN-Torwart Christian Mathenia sah in der 88. Minute wegen einer Notbremse die Rote Karte. Weil die Gäste bereits alle Wechseloptionen aufgebraucht hatten, musste Feldspieler Tim Handwerker für die restliche Spielzeit zwischen die Pfosten des Nürnberger Tores.
Zwei Nürnberger Tore aberkannt
Nach starkem Beginn wurden die Gäste von den Hausherren Mitte der ersten Halbzeit innerhalb von nur elf Minuten förmlich überrannt. Schleimers Treffer sorgte dann wieder für Hoffnung bei den Franken, für die Kanji Okunuki (41.) nur den Pfosten traf.
Die Gäste machten nach Wiederanpfiff weiter Druck, Kaiserslautern lauerte nun auf Konter. Ache setzte den Ball nach 56 Minuten nur an den Pfosten. Auch weil zwei Nürnberger Tore wegen Abseitsstellung keine Anerkennung fanden, verteidigte Kaiserslautern in der Schlussphase mit Glück und Geschick die Führung und feierte den dritten Sieg in Serie.(dpa)
Vor 43.677 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion erzielten Richmond Tachie (19. Minute), Tymoteusz Puchacz (26.) und Ragnar Ache (30.) die Tore für die Roten Teufel.
Lukas Schleimer (37.) traf für den «Club», der die Partie nur zu zehnt beendete. FCN-Torwart Christian Mathenia sah in der 88. Minute wegen einer Notbremse die Rote Karte. Weil die Gäste bereits alle Wechseloptionen aufgebraucht hatten, musste Feldspieler Tim Handwerker für die restliche Spielzeit zwischen die Pfosten des Nürnberger Tores.
Nach starkem Beginn wurden die Gäste von den Hausherren Mitte der ersten Halbzeit innerhalb von nur elf Minuten förmlich überrannt. Schleimers Treffer sorgte dann wieder für Hoffnung bei den Franken, für die Kanji Okunuki (41.) nur den Pfosten traf.
Die Gäste machten nach Wiederanpfiff weiter Druck, Kaiserslautern lauerte nun auf Konter. Ache setzte den Ball nach 56 Minuten nur an den Pfosten. Auch weil zwei Nürnberger Tore wegen Abseitsstellung keine Anerkennung fanden, verteidigte Kaiserslautern in der Schlussphase mit Glück und Geschick die Führung und feierte den dritten Sieg in Serie.(dpa)