Werner rechnet mit starken Kölnern
von Jean-Pascal Ostermeier | sid7:1
Trainer Ole Werner vom Fußball-Bundesligisten Werder Bremen erwartet zum Restart beim 1. FC Köln einen personell gestärkten Gegner. "Köln wird sicherlich nach der Winterpause mehr Personal haben", sagte Werner vor dem Topspiel am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky): "Wir können uns darauf einstellen, dass wir das Gesicht von Köln sehen, das typisch für sie ist."
Der FC werde "sehr intensiv, laufstark, mit vielen Flanken und Standards" agieren. "Gerade zu Hause, da es eines der lautesten Stadien der Bundesliga ist", so der 34-Jährige. Personell kann Werder aber auch nach der langen Pause fast aus den Vollen schöpfen. "Aus unserem Kader werden nur Felix Agu und Romano Schmid fehlen", sagte Werner. Alle anderen Spieler sollten "fit sein und im Kader stehen".
Niclas Füllkrug, dessen Zukunft in Bremen noch offen ist, erlebt Werner nach Füllkrugs persönlichem WM-Höhenflug in Katar im Alltag unverändert. "Ich habe nicht das Gefühl, dass er anders drauf ist als vor dem Winter", sagte Werner. Zuletzt hatte Werders Leiter Profifußball Clemens Fritz geäußert, dass er fest davon ausgehen würde, dass der Stürmer in der Rückrunde für Werder aufläuft.
Füllkrug ist nach den ersten 15 Saisonspielen mit zehn Treffern der erfolgreichste deutsche Angreifer der Bundesliga, in der Aufsteiger Bremen mittlerweile vor den Kölnern steht. Als Tabellenneunter hat Werder vier Punkte Vorsprung auf den FC, der als 13. in die restliche Saison geht.
(sid)
Der FC werde "sehr intensiv, laufstark, mit vielen Flanken und Standards" agieren. "Gerade zu Hause, da es eines der lautesten Stadien der Bundesliga ist", so der 34-Jährige. Personell kann Werder aber auch nach der langen Pause fast aus den Vollen schöpfen. "Aus unserem Kader werden nur Felix Agu und Romano Schmid fehlen", sagte Werner. Alle anderen Spieler sollten "fit sein und im Kader stehen".
Niclas Füllkrug, dessen Zukunft in Bremen noch offen ist, erlebt Werner nach Füllkrugs persönlichem WM-Höhenflug in Katar im Alltag unverändert. "Ich habe nicht das Gefühl, dass er anders drauf ist als vor dem Winter", sagte Werner. Zuletzt hatte Werders Leiter Profifußball Clemens Fritz geäußert, dass er fest davon ausgehen würde, dass der Stürmer in der Rückrunde für Werder aufläuft.
(sid)