VfL Bochum vermeldet Rekordumsatz
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Fußball-Bundesligist VfL Bochum hat seinen Mitgliedern einen Rekordumsatz präsentiert. Die ausgegliederte Profiabteilung setzte im Geschäftsjahr 2022/23 86,8 Millionen Euro um. Vor allem Transfererträge in Höhe von 16,5 Millionen und das Erreichen des Pokal-Achtelfinales sorgten für einen Gewinn von 8,1 Millionen Euro. Damit erhöhte die GmbH & Co. KGaA ihr positives Eigenkapital auf 8,5 Millionen.
Bis zum Jahr 2030 sollen sämtliche Bankverbindlichkeiten getilgt sein, teilte die Klubführung mit. Ohne die Corona-Pandemie, so der VfL, wäre der Klub bereits jetzt schuldenfrei.
In der aktuellen Saison plant Bochum mit einem Verlust in Höhe von 3,9 Millionen Euro. Denn durch die Erhöhung des Lizenzetats auf rund 41 Millionen sollen die Chancen auf den erneuten Klassenerhalt gesteigert werden.
(sid)
Bis zum Jahr 2030 sollen sämtliche Bankverbindlichkeiten getilgt sein, teilte die Klubführung mit. Ohne die Corona-Pandemie, so der VfL, wäre der Klub bereits jetzt schuldenfrei.
In der aktuellen Saison plant Bochum mit einem Verlust in Höhe von 3,9 Millionen Euro. Denn durch die Erhöhung des Lizenzetats auf rund 41 Millionen sollen die Chancen auf den erneuten Klassenerhalt gesteigert werden.