Union arbeitet an Torflaute: "Kannst du nicht erzwingen"
von Jean-Pascal Ostermeier | sid1:0
Die Sturmflaute seit dem Abgang von Max Kruse war beim Fußball-Bundesligisten Union Berlin "ein Thema in dieser Woche". Das bestätigte Trainer Urs Fischer vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Arminia Bielefeld. "Es wurde daran gearbeitet, logisch", sagte Fischer: "Aber das bekommst du auf Knopfdruck nicht hin, das kannst du auch nicht erzwingen."
Es sei aber wichtig, dass sein Team in den torlosen Spielen beim FC Augsburg (0:2) und gegen Borussia Dortmund (0:3) "Möglichkeiten hatte". Darauf könne man aufbauen, ergänzte der Schweizer.
Ob Angreifer Andreas Voglsammer, der vor der Saison von Arminia zu Union gewechselt war, von Beginn an gegen seinen Ex-Klub auflaufen darf, ließ Fischer offen. Ebenso, wer den gelbgesperrten Abwehrchef Robin Knoche in der Dreierkette ersetzen wird.
(sid)
Es sei aber wichtig, dass sein Team in den torlosen Spielen beim FC Augsburg (0:2) und gegen Borussia Dortmund (0:3) "Möglichkeiten hatte". Darauf könne man aufbauen, ergänzte der Schweizer.
Ob Angreifer Andreas Voglsammer, der vor der Saison von Arminia zu Union gewechselt war, von Beginn an gegen seinen Ex-Klub auflaufen darf, ließ Fischer offen. Ebenso, wer den gelbgesperrten Abwehrchef Robin Knoche in der Dreierkette ersetzen wird.