Rose: «Haben das bekommen, was wir verdient haben»
von Marcel Breuer | dpa4:2
Marco Rose hadert nicht mit der verpassten Titelchance für RB Leipzig in der Fußball-Bundesliga.
«Wir haben das bekommen, was wir uns verdient haben und sind am Ende Dritter geworden. Zwischendrin haben auch wir für uns mal das Gefühl gehabt, dass mehr möglich gewesen wäre», sagte der Trainer von RB Leipzig vor dem Saisonfinale am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC Schalke 04. Man sei nicht da gewesen, als der FC Bayern schwächelte.
Daran ändere auch der 3:1-Sieg in München nichts. «Wir alle sind es gewohnt, dass der FC Bayern München das Aushängeschild der Bundesliga und der Serienmeister ist. Irgendwann gibt es immer ein Jahr, - es sind auch nur Menschen - wo ein paar Dinge zusammenkommen, wo nicht alles nach Plan läuft, wie man sich das vorstellt», sagte Rose. «Und dann sollte man versuchen, da zu sein. Das sagen viele Mannschaften, das sagt Dortmund hin und wieder, das sagen wir. Jetzt haben wir in München dafür gesorgt, dass das Ding möglicherweise nochmal ganz kippt.» Da hatten die Sachsen jedoch schon keine Chance mehr auf den Titel.(dpa)
«Wir haben das bekommen, was wir uns verdient haben und sind am Ende Dritter geworden. Zwischendrin haben auch wir für uns mal das Gefühl gehabt, dass mehr möglich gewesen wäre», sagte der Trainer von RB Leipzig vor dem Saisonfinale am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC Schalke 04. Man sei nicht da gewesen, als der FC Bayern schwächelte.
Daran ändere auch der 3:1-Sieg in München nichts. «Wir alle sind es gewohnt, dass der FC Bayern München das Aushängeschild der Bundesliga und der Serienmeister ist. Irgendwann gibt es immer ein Jahr, - es sind auch nur Menschen - wo ein paar Dinge zusammenkommen, wo nicht alles nach Plan läuft, wie man sich das vorstellt», sagte Rose. «Und dann sollte man versuchen, da zu sein. Das sagen viele Mannschaften, das sagt Dortmund hin und wieder, das sagen wir. Jetzt haben wir in München dafür gesorgt, dass das Ding möglicherweise nochmal ganz kippt.» Da hatten die Sachsen jedoch schon keine Chance mehr auf den Titel.(dpa)