Nach Fehlschuss: Zuspruch für Pechvogel Openda
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Das Tor war leer, der Ausgleich eigentlich nur eine Formsache - doch erst trat Lois Openda über den Ball, und dann schoss er ihn im zweiten Versuch aus der Drehung nur an den Pfosten. Wenig später war Schluss, und die so ambitionierten Supercup-Gewinner von RB Leipzig standen beim 2:3 (1:2) bei Bayer Leverkusen mit leeren Händen da.
"Er macht sich selbst am meisten Vorwürfe. Das muss er nicht, weil wir das als Team auffangen und hinten raus noch die eine oder andere Möglichkeit hatten. Wir werden ihn aufbauen", sagte Trainer Marco Rose bei Sky. Openda, Leipzigs teuerste Zugang, hatte RB mit seinem Kopfballtreffer (71.) wieder ins Spiel gebracht - doch dann folgte der Fehlschuss, der wohl auch im Saisonrückblick zu sehen sein wird.
"Ich weiß nicht genau, was bei Lois da im Kopf vorging, aber nichtsdestotrotz haben wir nicht deswegen verloren, sondern weil wir als Mannschaft einfach nicht gut genug gespielt haben. Gar kein Vorwurf an Lois", sagte Nationalspieler Benjamin Henrichs.
(sid)
"Er macht sich selbst am meisten Vorwürfe. Das muss er nicht, weil wir das als Team auffangen und hinten raus noch die eine oder andere Möglichkeit hatten. Wir werden ihn aufbauen", sagte Trainer Marco Rose bei Sky. Openda, Leipzigs teuerste Zugang, hatte RB mit seinem Kopfballtreffer (71.) wieder ins Spiel gebracht - doch dann folgte der Fehlschuss, der wohl auch im Saisonrückblick zu sehen sein wird.
"Ich weiß nicht genau, was bei Lois da im Kopf vorging, aber nichtsdestotrotz haben wir nicht deswegen verloren, sondern weil wir als Mannschaft einfach nicht gut genug gespielt haben. Gar kein Vorwurf an Lois", sagte Nationalspieler Benjamin Henrichs.