Nach Auftaktpleite: Rosen kritisiert Schiedsrichter-Gespann
von Jean-Pascal Ostermeier | sid3:1
Sportchef Alexander Rosen hat nach der Niederlage des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim zum Saisonstart das Schiedsrichter-Gespann um Daniel Siebert (Berlin) kritisiert. Er habe "Ausgewogenheit und Ausstrahlung vermisst. Das war zu oft selbstgefällig und alles andere als souverän", sagte der 43-Jährige am Sonntag auf der TSG-Homepage. Es sei "ärgerlich, dass man schon am ersten Spieltag wieder die Schiedsrichterleistung ansprechen muss".
Zudem hätte beim 1:3 (1:1) am Samstag aus seiner Sicht ein Spieler von Borussia Mönchengladbach des Feldes verwiesen werden müssen. "Gravierend" sei "die klar zu erkennende Tätlichkeit" gegen Georginio Rutter in der 45. Minute, "die unverständlicherweise ungeahndet blieb. Das ist dann schon eine klare Benachteiligung", sagte Rosen. Die TSG hatte nach der berechtigten Gelb-Roten Karte gegen Stefan Posch über 70 Minuten in Unterzahl gespielt.
(sid)
Zudem hätte beim 1:3 (1:1) am Samstag aus seiner Sicht ein Spieler von Borussia Mönchengladbach des Feldes verwiesen werden müssen. "Gravierend" sei "die klar zu erkennende Tätlichkeit" gegen Georginio Rutter in der 45. Minute, "die unverständlicherweise ungeahndet blieb. Das ist dann schon eine klare Benachteiligung", sagte Rosen. Die TSG hatte nach der berechtigten Gelb-Roten Karte gegen Stefan Posch über 70 Minuten in Unterzahl gespielt.
(sid)