Kimmich über Bayern-Krise: "Man ärgert sich brutal"
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Joshua Kimmich nervt die Krisenstimmung beim deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München. "Man ärgert sich schon brutal", sagte der Mittelfeldspieler im Lager der Nationalmannschaft am Dienstag in Frankfurt/Main, "auch heute im Trainingsspiel hatten wir wieder viele Chancen - und wir verlieren wieder, weil man die Dinger nicht reinmacht."
Dennoch sei jetzt volle Konzentration auf die Nationalelf angesagt. "Wir wollen hier als Mannschaft performen", betonte er. Durch das Schwächeln der Bayern werde die Bundesliga doch mal "etwas interessanter. Aber die Saison ist noch lang". Besonders von seinem früheren Mitspieler Niklas Süle (jetzt Borussia Dortmund) kassiere er den einen oder anderen Spruch: "Von Niki hört man ein bisschen was, der kommt jetzt rausgekrochen", sagte er.
Sowohl für die Bayern als auch für die Nationalmannschaft gelte: "Am Ende geht es um die Ergebnisse. Die geben Selbstvertrauen, Sicherheit und ein gewisses Selbstverständnis."
(sid)
Dennoch sei jetzt volle Konzentration auf die Nationalelf angesagt. "Wir wollen hier als Mannschaft performen", betonte er. Durch das Schwächeln der Bayern werde die Bundesliga doch mal "etwas interessanter. Aber die Saison ist noch lang". Besonders von seinem früheren Mitspieler Niklas Süle (jetzt Borussia Dortmund) kassiere er den einen oder anderen Spruch: "Von Niki hört man ein bisschen was, der kommt jetzt rausgekrochen", sagte er.
Sowohl für die Bayern als auch für die Nationalmannschaft gelte: "Am Ende geht es um die Ergebnisse. Die geben Selbstvertrauen, Sicherheit und ein gewisses Selbstverständnis."