"Jetzt zählt nur Werder" - Rashica hat Transfer abgehakt
von Jean-Pascal Ostermeier | sid2:1
Auch nach zwei für ihn ergebnislosen Transferperioden liegt bei Stürmer Milot Rashica der Fokus weiterhin voll auf Fußball-Bundesligist Werder Bremen. "Das ist nicht nur so dahingesagt, denn ich habe dem Verein viel zu verdanken. Ich bin mir bewusst, dass ich wieder dauerhaft an meine alte Leistung anknüpfen muss", sagte der Kosovare dem SID.
Er habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, so der 24-Jährige weiter, dass er den nächsten Schritt gehen wolle, der Verein habe das auch jederzeit gewusst. Aber: "Dass dann kein Transfer zustande kam, ist längst abgehakt und darf im Moment auch keine Rolle mehr spielen." Sein Vertrag an der Weser läuft noch bis 2022.
Rashica warnte vor dem Viertelfinalspiel der Hanseaten im DFB-Pokal am Dienstag (18.30 Uhr/Sport1 und Sky) bei Jahn Regensburg vor den Qualitäten des Zweitligisten: "Auf dem Papier sind wir natürlich der Favorit, aber wir werden keinesfalls den Fehler machen, die Regensburger zu unterschätzen."
Wegen Knieproblemen und einer Oberschenkelverletzung hatte der Angreifer in der Bundesliga-Hinrunde neun von 17 Begegnungen verpasst. Seit Mitte Januar kommt er beim Bundesliga-Zwölften wieder regelmäßig zum Einsatz.
Werder-Trainer Florian Kohfeldt hatte sich nach dem 2:1-Sieg der Norddeutschen am vergangenen Freitag gegen Eintracht Frankfurt voll des Lobes über die aktuelle Verfassung von Rashica geäußert. "Milot war überragend und richtig gut. Chapeau, was er an Dribblings und Sprints hatte, wie er Räume für die anderen freigemacht hat und wie er gegen den Ball gearbeitet hat", hatte der Coach betont.
(sid)
Er habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, so der 24-Jährige weiter, dass er den nächsten Schritt gehen wolle, der Verein habe das auch jederzeit gewusst. Aber: "Dass dann kein Transfer zustande kam, ist längst abgehakt und darf im Moment auch keine Rolle mehr spielen." Sein Vertrag an der Weser läuft noch bis 2022.
Rashica warnte vor dem Viertelfinalspiel der Hanseaten im DFB-Pokal am Dienstag (18.30 Uhr/Sport1 und Sky) bei Jahn Regensburg vor den Qualitäten des Zweitligisten: "Auf dem Papier sind wir natürlich der Favorit, aber wir werden keinesfalls den Fehler machen, die Regensburger zu unterschätzen."
Werder-Trainer Florian Kohfeldt hatte sich nach dem 2:1-Sieg der Norddeutschen am vergangenen Freitag gegen Eintracht Frankfurt voll des Lobes über die aktuelle Verfassung von Rashica geäußert. "Milot war überragend und richtig gut. Chapeau, was er an Dribblings und Sprints hatte, wie er Räume für die anderen freigemacht hat und wie er gegen den Ball gearbeitet hat", hatte der Coach betont.
(sid)