Hoffenheim will Wolfsburg "erste Rückrundenniederlage zufügen"
von Jean-Pascal Ostermeier | sid2:1
Trainer Sebastian Hoeneß vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim nimmt die Außenseiterrolle vor dem Duell mit dem VfL Wolfsburg gelassen. "Es ist wichtig, was wir draus machen", sagte der 38-Jährige vor dem Heimspiel gegen das beste Rückrundenteam: "Es muss uns eher anspornen, dass wir die sind, die ihnen in der Liga einen hinten reinhauen und ihnen die erste Rückrundenniederlage zufügen."
Von den zahlreichen Langzeitverletzten könnte einzig Angreifer Ishak Belfodil am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in den Kader zurückkehren. Er wird aber wohl maximal als Joker helfen können, um die Wolfsburger Serie ohne Gegentor von bislang 666 Minuten zu beenden. "Sie sind individuell sehr gut besetzt, haben Rhythmus und sind eingespielt", sagte Hoeneß.
Es gehe darum, den Gegner vom eigenen Tor wegzuhalten und gleichzeitig die eigenen "Waffen" ins Spiel zu bringen, sagte der gebürtige Münchner weiter: "Wenn wir in unserer Anlage mit Ball klar sind, Bälle erobern, Intensität auf den Platz bringen und im richtigen Moment die Kette überspielen, dann können wir uns schon Chancen erarbeiten. Entscheidend wird sein, im richtigen Moment zuzuschlagen."
(sid)
Von den zahlreichen Langzeitverletzten könnte einzig Angreifer Ishak Belfodil am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in den Kader zurückkehren. Er wird aber wohl maximal als Joker helfen können, um die Wolfsburger Serie ohne Gegentor von bislang 666 Minuten zu beenden. "Sie sind individuell sehr gut besetzt, haben Rhythmus und sind eingespielt", sagte Hoeneß.
Es gehe darum, den Gegner vom eigenen Tor wegzuhalten und gleichzeitig die eigenen "Waffen" ins Spiel zu bringen, sagte der gebürtige Münchner weiter: "Wenn wir in unserer Anlage mit Ball klar sind, Bälle erobern, Intensität auf den Platz bringen und im richtigen Moment die Kette überspielen, dann können wir uns schon Chancen erarbeiten. Entscheidend wird sein, im richtigen Moment zuzuschlagen."