Gladbach gegen Hertha mit bis zu 34.500 Zuschauern
von Jean-Pascal Ostermeier | sid2:0
Das Kellerduell zwischen Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC darf am Samstag (18.30 Uhr/Sky) dank einer Ausnahmegenehmigung der Stadt trotz steigender Coronazahlen vor 34.500 Zuschauern stattfinden. Das teilte der fünfmalige deutsche Meister am Mittwoch mit.
Der aktuellen Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen entsprechend können kommunal in Abstimmung zwischen den Veranstaltern und den Behörden spezielle Regelungen bezüglich der Zuschauerkapazität bei Großveranstaltungen verabschiedet werden. Der Verein hat einen Antrag gestellt und dazu sein Hygiene- und Infektionsschutzkonzept modifiziert, um mehr als die bis zuletzt genehmigten 25.000 Fans zulassen zu dürfen. Diesem Antrag hat die Stadt Mönchengladbach stattgegeben. Es gilt eine durchgängige Maskenpflicht im Stadion.
(sid)
Der aktuellen Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen entsprechend können kommunal in Abstimmung zwischen den Veranstaltern und den Behörden spezielle Regelungen bezüglich der Zuschauerkapazität bei Großveranstaltungen verabschiedet werden. Der Verein hat einen Antrag gestellt und dazu sein Hygiene- und Infektionsschutzkonzept modifiziert, um mehr als die bis zuletzt genehmigten 25.000 Fans zulassen zu dürfen. Diesem Antrag hat die Stadt Mönchengladbach stattgegeben. Es gilt eine durchgängige Maskenpflicht im Stadion.
(sid)