Geldstrafen für Frankfurt, Stuttgart und Magdeburg
von Jean-Pascal Ostermeier | sid3:1
Die beiden Bundesligisten Eintracht Frankfurt und VfB Stuttgart sowie Zweitligaaufsteiger 1. FC Magdeburg sind wegen ungebührlichen Verhaltens ihrer Anhänger vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Geldstrafen belegt worden. Frankfurt muss 10.000 Euro zahlen, Stuttgart 4000 und Magdeburg 3000.
Frankfurt muss zahlen, weil Eintracht-Anhänger vor der Partie bei Borussia Mönchengladbach am 26. September (1:3) im Gästeblock Pyrotechnik gezündet hatten. Stuttgart wurde zur Kasse gebeten, weil in der 45. Minute des Gastspiels der Schwaben beim SC Freiburg am 16. September (3:3) ein Freiburger Spieler von einem VfB-Anhänger bespuckt worden war.
Magdeburg wurde dafür bestraft, dass in zwei Ligaspielen FCM-Anhänger jeweils Plastikbecher aufs Spielfeld geworfen hatten. Die Vereine haben dem jeweiligen Urteil zugestimmt, damit sind diese rechtskräftig.
(sid)
Frankfurt muss zahlen, weil Eintracht-Anhänger vor der Partie bei Borussia Mönchengladbach am 26. September (1:3) im Gästeblock Pyrotechnik gezündet hatten. Stuttgart wurde zur Kasse gebeten, weil in der 45. Minute des Gastspiels der Schwaben beim SC Freiburg am 16. September (3:3) ein Freiburger Spieler von einem VfB-Anhänger bespuckt worden war.
Magdeburg wurde dafür bestraft, dass in zwei Ligaspielen FCM-Anhänger jeweils Plastikbecher aufs Spielfeld geworfen hatten. Die Vereine haben dem jeweiligen Urteil zugestimmt, damit sind diese rechtskräftig.