Freiburg geht mit Kanzlei gegen Ticket-Schwarzmarkt vor
von Jean-Pascal Ostermeier | sid0:4
Fußball-Bundesligist SC Freiburg geht künftig verstärkt gegen den illegalen Handel mit Eintrittskarten vor. Die Breisgauer haben daher eine Sportrechtsanwaltskanzlei (Lentze Stopper) mit Sitz in München und Berlin beauftragt, juristische Maßnahmen gegen den Ticket-Schwarzmarkt zu ergreifen. Zu diesem Zweck werden unter anderem am Spieltag umfassende Stadionkontrollen durchgeführt.
Alle Dauerkarten sind beim SCF, der in der neuen Saison auch international vertreten ist, restlos ausverkauft. Das habe nach Angaben des Klubs dazu geführt, dass "nicht-autorisierte Einzelpersonen, Tickethändler und Ticketzweitmarktplattformen versuchen, sich auf unrechtmäßige Art und Weise zu bereichern."
Betroffene Tickets würden künftig ersatzlos gesperrt, die Verkäufer vom zukünftigen Ticketkauf ausgeschlossen. Zudem droht den Verkäufern die Kündigung der Mitgliedschaft im Verein und/oder der Dauerkarte. Am Spieltag verhinderten Fans riet der Klub zur Nutzung des offiziellen Ticketzweitmarkts.
(sid)
Alle Dauerkarten sind beim SCF, der in der neuen Saison auch international vertreten ist, restlos ausverkauft. Das habe nach Angaben des Klubs dazu geführt, dass "nicht-autorisierte Einzelpersonen, Tickethändler und Ticketzweitmarktplattformen versuchen, sich auf unrechtmäßige Art und Weise zu bereichern."
Betroffene Tickets würden künftig ersatzlos gesperrt, die Verkäufer vom zukünftigen Ticketkauf ausgeschlossen. Zudem droht den Verkäufern die Kündigung der Mitgliedschaft im Verein und/oder der Dauerkarte. Am Spieltag verhinderten Fans riet der Klub zur Nutzung des offiziellen Ticketzweitmarkts.