Common Goal: Orban und Co. starten Aufruf zur Ukraine-Hilfe
von Jean-Pascal Ostermeier | sid1:6
Die Common-Goal-Mitglieder Willi Orban, Paulo Dybala und Vivianne Miedema haben die globale Fußballgemeinschaft dazu aufgerufen, den Kriegsopfern in der Ukraine zu helfen. Die Profis des Bundesligisten RB Leipzig, des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin und des englischen Premier-League-Klubs FC Arsenal, die zu einem über 200-köpfigen Team der Common-Goal-Initiative gehören, haben das "Team Up for Ukraine Emergency Response" gegründet, um sofortige und langfristige Unterstützung für die vom russischen Angriffskrieg betroffenen Menschen zu erreichen.
"Fußball muss in diesem Moment mehr tun, als Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auszudrücken", betonte RB-Innenverteidiger Orban. Zu Beginn konzentriert sich die Hilfe unter anderem auf die Sicherung der Grundversorgung wie Nahrung, Medikamente und Unterkunft, dazu soll ein Netzwerk von einflussreichen Basisorganisationen in der Ukraine und den Nachbarländern genutzt werden. Über kollektive Fonds sollen alle Spenden in den am schlimmsten betroffenen Gemeinden ankommen.
Bei der Common-Goal-Initiative spenden Fußballprofis und Trainer ein Prozent ihres Gehalts an die Organisation Streetfootballworld, die sich weltweit für soziale Projekte einsetzt.
(sid)
"Fußball muss in diesem Moment mehr tun, als Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auszudrücken", betonte RB-Innenverteidiger Orban. Zu Beginn konzentriert sich die Hilfe unter anderem auf die Sicherung der Grundversorgung wie Nahrung, Medikamente und Unterkunft, dazu soll ein Netzwerk von einflussreichen Basisorganisationen in der Ukraine und den Nachbarländern genutzt werden. Über kollektive Fonds sollen alle Spenden in den am schlimmsten betroffenen Gemeinden ankommen.
Bei der Common-Goal-Initiative spenden Fußballprofis und Trainer ein Prozent ihres Gehalts an die Organisation Streetfootballworld, die sich weltweit für soziale Projekte einsetzt.