BVB vor Verpflichtung von Union-Verteidiger Ryerson
von Marcel Breuer | dpa
Borussia Dortmund steht Medienberichten zufolge vor der Verpflichtung von Unions Berlins Außenverteidiger Julian Ryerson.
Der 25-Jährige sei am Morgen von Berlin nach Düsseldorf geflogen und mache derzeit den Medizincheck in Dortmund, berichtete Sport1. Auch Sky, die «WAZ» und der norwegische Sender TV2 berichteten darüber. Demnach sollen die Köpenicker eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro erhalten. Ryerson werde einen Dreieinhalbjahresvertrag in Dortmund unterschreiben. Der Vertrag des norwegischen Nationalspielers in Berlin wäre im Sommer ausgelaufen. Ryerson spielt seit 2018 für Union und kam insgesamt auf 109 Einsätze.
Bei den Dortmundern könnte er die durch die Verletzung von Thomas Meunier entstandene Lücke auf der rechten Außenverteidigerposition füllen. Der 25-Jährige ist auf beiden Außenbahnen einsetzbar und hat in dieser Saison starke Leistungen bei den Berlinern gezeigt. Nach dem Testspiel gegen MSK Zilina am Samstag hatte Ryerson, angesprochen auf mögliche Angebote aus Italien und Spanien, noch von einem Verbleib in Köpenick gesprochen.(dpa)
Der 25-Jährige sei am Morgen von Berlin nach Düsseldorf geflogen und mache derzeit den Medizincheck in Dortmund, berichtete Sport1. Auch Sky, die «WAZ» und der norwegische Sender TV2 berichteten darüber. Demnach sollen die Köpenicker eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro erhalten. Ryerson werde einen Dreieinhalbjahresvertrag in Dortmund unterschreiben. Der Vertrag des norwegischen Nationalspielers in Berlin wäre im Sommer ausgelaufen. Ryerson spielt seit 2018 für Union und kam insgesamt auf 109 Einsätze.
Bei den Dortmundern könnte er die durch die Verletzung von Thomas Meunier entstandene Lücke auf der rechten Außenverteidigerposition füllen. Der 25-Jährige ist auf beiden Außenbahnen einsetzbar und hat in dieser Saison starke Leistungen bei den Berlinern gezeigt. Nach dem Testspiel gegen MSK Zilina am Samstag hatte Ryerson, angesprochen auf mögliche Angebote aus Italien und Spanien, noch von einem Verbleib in Köpenick gesprochen.(dpa)