Baden-Württemberg lässt bis zu 6000 Zuschauer zu
von Jean-Pascal Ostermeier | sid2:3
Die südlichen Bundesländer gehen in der Zuschauerfrage für die Profiligen weiter voran. Nach Bayern beschloss als zweites Bundesland Baden-Württemberg weitreichende Öffnungen für die Stadien und Hallen. Demnach sind gemäß der Beschlüsse vom Mittwoch bei Großveranstaltungen mit der 2G-Plus-Regel künftig bis zu 6000 Zuschauer erlaubt. Bei Events mit 2G-Regelung ist die Zahl bei 3000 gedeckelt.
Generell dürfen die Arenen maximal zur Hälfte ausgelastet werden, dabei sind höchstens 10 Prozent Stehplätze zugelassen. Bislang waren in 2022 in Baden-Württemberg lediglich Sportveranstaltungen mit bis zu 500 Besuchern erlaubt. Am Dienstag beschloss bereits Bayern einen Sonderweg und kündigte die Zulassung von bis zu 10.000 Fans an. Die Bund-Länder-Beratungen hatten am Montag keine einheitlichen neuen Regelungen ergeben.
(sid)
Generell dürfen die Arenen maximal zur Hälfte ausgelastet werden, dabei sind höchstens 10 Prozent Stehplätze zugelassen. Bislang waren in 2022 in Baden-Württemberg lediglich Sportveranstaltungen mit bis zu 500 Besuchern erlaubt. Am Dienstag beschloss bereits Bayern einen Sonderweg und kündigte die Zulassung von bis zu 10.000 Fans an. Die Bund-Länder-Beratungen hatten am Montag keine einheitlichen neuen Regelungen ergeben.
(sid)