Ausstiegsklausel? Glasner erwartet keine Unruhe in Wolfsburgs Team
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Trainer Oliver Glasner rechnet nicht damit, dass die Spekulation über eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag Unruhe in die Mannschaft des VfL Wolfsburg trägt. "Da erwarte ich keine Auswirkungen", sagte der Coach des Bundesliga-Dritten am Freitag. Der Vertrag des Österreichers ist bis zum 30. Juni 2022 befristet.
Interessiert an dem gebürtigen Salzburger sollen RB Salzburg, wo Glasner bereits als Co-Trainer arbeitete, sowie Borussia Mönchengladbach sein. Zuerst hatte der kicker über die angebliche Vertragsklausel des 46-Jährigen berichtet. Glasner wechselte 2019 vom Linzer ASK zu den Niedersachsen - auch dank einer Ausstiegsklausel.
(sid)
Interessiert an dem gebürtigen Salzburger sollen RB Salzburg, wo Glasner bereits als Co-Trainer arbeitete, sowie Borussia Mönchengladbach sein. Zuerst hatte der kicker über die angebliche Vertragsklausel des 46-Jährigen berichtet. Glasner wechselte 2019 vom Linzer ASK zu den Niedersachsen - auch dank einer Ausstiegsklausel.
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