Die Teams aus Marokko und der Elfenbeinküste sind in das Achtelfinale des Afrika-Cups in Ägypten eingezogen. Die Marokkaner um den Dortmunder Abwehrspieler Achraf Hakimi kamen in Kairo durch ein Tor von Mbark Boussoufa in der 90. Minute zum 1:0 (0:0) über Südafrika.
Damit zogen die Nordafrikaner als Sieger der Gruppe D ohne Punktverlust in die Runde der letzten 16 ein. Die Elfenbeinküste um den Mainzer Jean-Philippe Gbamin kam zum klaren 4:1 (1:0) über Namibia, wobei sich Max-Alain Gradel (39.), Serey Die (58.), Wilfried Zaha (84.) und Maxwel Cornet (89.) als Torschützen auszeichneten. Den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer in der ägyptischen Hauptstadt hatte Joslin Kamatuka (71.) erzielt.
Mit dem zweiten Sieg zogen die Ivorer (6 Punkte) als Tabellenzweiter in das Achtelfinale ein. Südafrika muss als Dritter (3 Punkte) noch die Spiele in den weiteren Gruppen abwarten, denn nur vier der sechs Gruppendritten erreichen das Achtelfinale.
(dpa)
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