Hohe DFB-Geldstrafe: Dynamo verzichtet auf Einspruch

von Jean-Pascal Ostermeier | sid12:52 Uhr | 18.07.2022
Dynamo Dresden verzichtet auf einen Einspruch gegen die herbe Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro wegen des Fehlverhalt
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Fußball-Drittligist Dynamo Dresden verzichtet auf einen Einspruch gegen die herbe Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro wegen des Fehlverhaltens der eigenen Fans. "Wir werden nicht in Berufung gehen", sagte Geschäftsführer Jürgen Wehlend am Montag während einer Medienrunde des Deutschen Fußball-Bundes (DFB): "Es muss ein Umdenken stattfinden."

Das DFB-Sportgericht hatte den Zweitliga-Absteiger verurteilt, weil dessen Anhänger insbesondere bei den Relegationsduellen mit dem 1. FC Kaiserslautern massiv Pyrotechnik abgebrannt und eine Spielunterbrechung provoziert hatten.

(sid)



Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

— Matthias Sammer zu seinem Spitznamen "Motzki"