Zweite Liga kehrt zurück ins Free-TV

von angelo.alkenbrecher11:45 Uhr | 01.06.2021
Bereits am Wochenende um den 22. Mai soll die Saison 2020/21 der 2. Bundesliga enden. Foto: Daniel Karmann/dpa
Foto: Daniel Karmann

Die Zweite Bundesliga kehrt ab der kommenden Spielzeit wieder zurück ins Free-TV – Zumindest teilweise. Ab der kommenden Spielzeit wird Sport1 die Topspiele der zweiten Fußball-Bundesliga wieder übertragen. Das Rechtepaket enthält insgesamt 33 Topspiele. Ab dem 24. Juli wird der Sender mit der Übertragung beginnen. Dabei wird die Vorberichtberstattung jeweils um 19 Uhr beginnen, das Spiel selber um 20:30.

Umfangreiches zweite Liga-Highlightpaket und 360 Grad Berichterstattung

Zudem bietet Sport1 den Fans die Möglichkeit, die Zusammenfassung auf Abruf und On-Demand online zu sehen. Den Fans stehen die  Highlights dabei bis zum Saisonende zur Verfügung. Zudem besitzt Sport1 die Rechte an digitalen Highlight Clips für die kommende Spielzeit.

Der Unterschied zur diesjährigen Saison besteht darin, dass die Highlights nicht nur im Fernsehen zu sehen sind, sondern auch online abrufbar sein werden. Der Vorstandsvorsitzende der Sport1-Medien AG meint dazu bei Sport1: „Wir werden mit unserer Berichterstattung auf allen Kanälen dazu beitragen, dass die 2. Bundesliga auf SPORT1 – besonders mit ihrem neuen Topspiel-Termin im Free-TV zur besten Sendezeit am Samstagabend – einen Stammplatz beim Publikum erobern wird. Das erstklassige Unterhaus der Welt hat seine Heimat wieder auf SPORT1, live und frei empfangbar – das ist die beste Nachricht für alle Fans.“

Für den Chefredakteur und Content Officer Pit Gottschalk gibt es ein klares Ziel: „Wir werden unser Publikum auf allen unseren TV- und Digital-Kanälen kompetent und leidenschaftlich informieren – und dieser Zweiten Liga live, in Highlights und mit unserer Rundumberichterstattung die erstklassige Bühne geben, die sie verdient. Diesen Anspruch untermauern wir auch mit unseren Zweitliga-Talksendungen an den ersten beiden Spieltagen auf dem ‚Doppelpass‘-Sendeplatz.“





Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.

— BILD-Kolumnist und Lästermaul Max Merkel (,,Max Merkel testet die Bundesliga") über Schalkes Trainer Huub Stevens, der bevorzugt auf Spieler aus Belgien und den Niederlanden setzte.