Rio-Weltmeister Lukas Podolski macht sich trotz des durchwachsenen Saisonstarts keine Sorgen um den Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln. "Da kann noch alles passieren, vor allem in der Liga. Es wird hart bis zum Ende", sagte die FC-Ikone im Rahmen der Baller League: "Die 2. Liga ist unberechenbar, es kann in alle Richtungen gehen."
Lukas Podolski
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Trotz einiger guter Leistungen hat Köln in den letzten drei Spielen viele Punkte liegen lassen. Nach dem 1:2 gegen den 1. FC Magdeburg und dem 2:2 im Rheinderby bei Fortuna Düsseldorf folgte nun am Sonntag das turbulente 4:4 gegen den Karlsruher SC. Gegen die Badener hatten die Domstädter bereits nach 15 Minuten 3:0 geführt.
Und so liegt der FC nach sieben Spieltagen nur auf dem achten Tabellenplatz. Angesichts der wackeligen Kölner Abwehrreihe hat Podolski eine Idee. "Vielleicht muss man weniger den Drang nach vorne suchen. Die Defensive stabilisieren", sagte der 35-Jährige: "Vielleicht ist das der Weg. Aber da bin ich zu weit weg."
(sid)
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
— Brian Marwood über Terry Phelan