Investor Klaus-Michael Kühne und Fußball-Zweitligist Hamburger SV sollen ihre Standpunkte bei einem angestrebten Transfer von Offensivspieler Filip Kostic angenähert haben, berichtet das «Hamburger Abendblatt».
Sonntag, 12.08.2018
«Herr Kühne steht mit der HSV Fußball AG im Dialog und ist zuversichtlich, dass eine Regelung gefunden wird, die den wohlverstandenen Interessen aller Beteiligten gerecht wird», teilte das Büro des in der Schweiz lebenden Milliardärs der Zeitung mit. Noch vor Wochen hatte der 81-Jährige betont, auf «volle Rückzahlung» Wert zu legen.
Kühne hatte den Hamburgern für die Verpflichtung des Serben vor zwei Jahren ein großzügiges Darlehen gewährt. Für den Transfer des 25 Jahre alten Linksaußen vom VfB Stuttgart nach Hamburg sollen damals rund 14 Millionen Euro geflossen sein. Da diese Summe bei einem Wechsel derzeit nicht erzielt werden kann, ist auch ein Leihgeschäft denkbar. «Er möchte weiterhin 1. Liga spielen», sagte Trainer Christian Titz und äußerte Verständnis für einen Wechsel.
(dpa)
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
— Ansgar Brinkmann in einem Karriere-Interview mit 11 FREUNDE.