Thomas Hitzlsperger, Vorstandsvorsitzender des Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart, fordert ein eindeutiges Konzept für Geisterspiele. "Es muss eine klare Strategie her, es muss klar sein, wie solche Spiele stattfinden können", sagte der ehemalige Nationalspieler im Interview mit Sky.
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•Rang: 7•Pkt: 36•Tore: 42:37
Der VfB habe seinen Beitrag für solche Planungen geleistet. "Es geht um die gesamte Anzahl derer, die sich an einem Spieltag ohne Zuschauer trotzdem in einem Stadion aufhalten müssen. Ich denke, die Zahl ist bekannt, wir sind momentan bei um die 240", sagte Hitzlsperger. Jedoch müsse eine für alle Klubs einheitliche Lösung gefunden werden.
Der VfB Stuttgart steht derzeit auf dem zweiten Platz der Tabelle, Hitzlsperger glaubt an eine Rückkehr in die Bundesliga mit Pellegrino Matarazzo: "Ein Trainer, zu dem wir volles Vertrauen haben, und von ihm sind wir überzeugt, dass wir unser Ziel Aufstieg erreichen", sagte der 38-Jährige. Auch Abwehrspieler Holger Badstuber ist von dem neuen Trainer überzeugt: "Er ist eher detailverliebt, eher schon Richtung Pep Guardiola."
(sid)
Dem Reinhold Mathy sollten die Ärzte vielleicht besser einen Reißverschluss einnähen, dann kriegen sie ihn beim nächsten Mal schneller auf.
— Uli Hoeneß, Manager des FC Bayern, über den Dauerverletzten Reinhold Mathy.