Dresdens Will im Krankenhaus: «Starke Gehirnerschütterung»

von Marcel Breuer | dpa11:07 Uhr | 21.05.2022
Dresdens Spieler Paul Will erlitt gegen Kaiserslautern eine starke Gehirnerschütterung.
Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Mittelfeldspieler Paul Will musste während des Relegationspiels von Dynamo Dresden beim 1. FC Kaiserslautern zur Beobachtung ins Krankenhaus.

Dies sagte Trainer Guerino Capretti nach dem 0:0 des Drittletzten der 2. Fußball-Bundesliga am Freitagabend bei der Pressekonferenz. «Er hat eine starke Gehirnerschütterung. Ihm war schwindelig, er hat Dinge doppelt gesehen», schilderte der Coach.

Der 23 Jahre alte Will wurde bereits in der 21. Minute ausgewechselt, nachdem er und Lauterns Daniel Hanslik mit den Köpfen zusammengestoßen waren. Ob er im Rückspiel am Dienstag in Dresden dabei sein kann, ist unklar.(dpa)



Sie haben den Titel auch deswegen gewonnen, weil der Rummenigge nicht mehr dabei war. Es war doch immer so: Wenn die früher siegten, dann hatte nur der Rummenigge gewonnen. Wenn sie aber verloren, wren es immer nur die restlichen sieben Zwerge.

— Klaus Schlappner, Trainer des SV Waldhof Mannheim, über den Titelgewinn des FC Bayern 1985, ohne Karl-Heinz Rummenigge.