DFB-Sportgericht: Geldstrafe für St. Pauli

von Jean-Pascal Ostermeier | sid17:38 Uhr | 15.02.2024
DFB-Sportgericht: Geldstrafe für St. Pauli
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Wegen des Fehlverhalten seiner Fans wird der FC St. Pauli vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten. Der Zweitligist muss eine Geldstrafe in Höhe von 62.400 Euro bezahlen, weil Fans während das Spiels gegen Schalke 04 im September laut DFB "mindestens 104 Bengalische Feuer" gezündet hatten.

Der Klub kann 20.800 Euro "für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden" und müsste dem DFB dies bis zum 31. Juli 2024 nachweisen. Das Urteil ist rechtskräftig.

(sid)




Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.

— Kölns Trainer Markus Gisdol zur Situation des FC nach dem 1:2 beim 1. FC Union Berlin.