Der Vertrag von Jean-Luc Dompé beim Hamburger SV läuft nur noch bis zum Sommer – dann wäre er ablösefrei zu haben. Seit dem vergangenen Herbst arbeiten die Rothosen an einer Verlängerung. Jetzt wurde enthüllt, dass Dompés Berater in der Hafenstadt war, um die Gespräche fortzusetzen.
Samstag, 08.03.2025
Wie die BILD berichtet, reiste Berater Zouhair Essikal mit seiner Delegation seiner Agentur nach Hamburg. Demnach war er Gast im Volkspark, um dort Gespräche mit den HSV-Bossen bezüglich Dompé zu führen. Dies soll ein positives Zeichen nach außen senden, wobei ein Durchbruch noch nicht erzielt wurde. Zahlen zwischen allen Seiten soll ausgetauscht worden sein. Der Angreifer liebäugle mit einer Gehaltserhöhung, auf Spitzengehalt-Niveau.
Interessant ist, dass Dompé mit dem HSV aussteigen möchte. Bisher sieht es gut aus, denn die Rothosen stehen nach 24 Partien auf dem ersten Platz in der 2. Bundesliga, wenn auch punktgleich mit dem 1. FC Kaiserslautern. Falls es mit dem Aufstieg ins Oberhaus nicht klappen sollte, würde Dompé nach einem neuen Verein suchen, entweder in der Bundesliga oder in einer ähnlich starken ersten Liga in Europa.
Die BILD fügt dem Bericht hinzu, dass eine Ausstiegsklausel gebraucht werde, wenn vor Saisonende (ohne Aussicht auf einen potenziellen Aufstieg) eine Vertragsverlängerung erfolgen sollte. Diese soll demzufolge im besten Fall schon diesen Sommer greifen, was „eine sehr ungewöhnliche Lösung“ wäre.
Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.
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