Trainer Ole Werner vom strauchelnden Fußball-Bundesligisten Werder Bremen setzt vor der Partie gegen die TSG Hoffenheim am Samstag auf die Heimstärke seines Teams: "Wir haben es in zwei Spielen nicht geschafft, auf frühe Rückschläge die passende Antwort zu finden", sagte Werner mit Blick auf die beiden 2:4-Auswärtsniederlagen gegen die Aufsteiger 1. FC Heidenheim und Darmstadt 98: "In zwei Heimspielen haben wir das Gegenteil erlebt. Daran müssen wir uns orientieren."
Samstag, 07.10.2023
Zu Hause gegen den 1. FC Köln (2:1) und den FSV Mainz 05 (4:0) hatten die Bremer sich von ihrer besseren Seite gezeigt - der Saisonstart verlief insgesamt dennoch holprig für den Tabellenzwölften: "Wir müssen im Spiel erkennen, wenn wir Schwierigkeiten haben und in diesen Phasen die Kommunikation und die Konzentration hochhalten", sagte Werner.
Hoffnung macht dem 35-Jährigen die Rückkehr des prominenten Neuzuganges Naby Keita, der nach seiner Muskelverletzung in der Vorbereitung bislang erst zu zwei Kurzeinsätzen kam: "Naby ist körperlich deutlich weiter", sagte Werner, äußerte sich aber nicht zu einem möglichen Startelfdebüt des 28 Jahre alten Mittelfeldspielers.
(sid)
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