Der VfB Stuttgart will bei seinem Comeback in der Fußball-Bundesliga am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gegen den SC Freiburg 8000 Zuschauer zulassen, verkündete der Aufsteiger.
Samstag, 19.09.2020
«Vorbehaltlich der Genehmigung seitens der Stuttgarter Behörden planen wir mit 8000 Zuschauern für das Heimspiel gegen den SC Freiburg», wird der Vorstandschef der Schwaben, Thomas Hitzlsperger, in einer Vereinsmitteilung zitiert.
Die Bundesländer hatten sich am Dienstag auf eine einheitliche Regelung zur Fan-Rückkehr verständigt, die den deutschen Proficlubs in den kommenden sechs Wochen eine Auslastung von 20 Prozent der jeweiligen Stadion- oder Hallenkapazität erlauben soll. Die baden-württembergische Landesregierung verkündete daraufhin, ihre Corona-Verordnung noch in dieser Woche entsprechend überarbeiten zu wollen. Hitzlsperger dankte in der VfB-Mitteilung für den «Vertrauensvorschuss» und kündigte «eine schrittweise Wiederöffnung in der Testphase» an. «Für das Leverkusen-Spiel am 3. Oktober peilen wir dann rund 12.000 Zuschauer an.»
© dpa-infocom, dpa:200917-99-598750/2
(dpa)
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
— Arnd Zeigler, RTL, nach dem Europa Conference League-Spiel Union Berlin - Feyenoord Rotterdam (1:2) im Olympiastadion, auf regennassem Rasen.