Verkauf von Kalajdzic und Sosa "nicht schlecht für den Klub"

von Jean-Pascal Ostermeier | sid13:35 Uhr | 18.07.2022
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart will sich aus finanziellen Gründen nicht gegen einen möglichen Abgang von Sasa Kal
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Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart will sich aus finanziellen Gründen nicht gegen einen möglichen Abgang von Torjäger Sasa Kalajdzic und dessen Zuspielers Borna Sosa wehren. Die Einnahmen aus einem Verkauf wären "sicherlich nicht schlecht für den Klub", sagte Sportdirektor Sven Mislintat bei Sport1. 

Mislintat betonte allerdings auch, dass der VfB bei Verhandlungen über die beiden Spieler die Bedingungen diktieren könne: "Wir haben alle Karten in der Hand, um vernünftig mitzuspielen und zu sagen: Nein, das funktioniert so nicht."

Kalajdzic war zwischenzeitlich als Kandidat bei Bayern München und Borussia Dortmund im Gespräch. Ein konkretes Interesse am österreichischen Nationalspieler liegt aber offensichtlich nicht vor: "Es gibt keine Angebote", sagte Mislintat bei Sky. Gleiches gilt für Linksverteidiger Sosa.

(sid)



Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.

— Harald ,,Toni" Schumacher über seine Trainingsmethoden...