Alf-Inge Haaland, Vater von Erling Haaland, ist begeistert von Borussia Dortmund, wie er gegenüber dem norwegischen Fernsehsender „TV2“ zugibt. Wenn es nach ihm ginge, müsste sich sein Sohn nicht zwingend einen anderen Verein suchen. Aber der Stürmer muss erstmal wieder fit werden.
Samstag, 06.11.2021
Aktuell brodelt die Gerüchteküche in Europa, wenn es um Erling Haaland geht. Bleibt er am Saisonende oder verlässt er den BVB in Richtung eines anderen internationalen Top-Klubs? Diese Frage kann wohl nur der Norweger selbst beantworten. Sein Vater ist jedenfalls sehr zufrieden mit dem momentanen Verein seines Sohnes. Auf die Frage des Fernsehsenders „TV2“, worauf es ankäme, wenn Sohn Erling über die weitere Karriere entscheidet, antwortete er: „Wenn wir hinter uns blicken, dann sieht man dieses große Stadion. Normalerweise sind hier 82.000 Zuschauer.“
Das könnte bedeuten, dass der Angreifer auch darüber nachdenken sollte, in Dortmund zu bleiben. Vater Alf-Inge schwärmt weiter in den höchsten Tönen vom achtfachen deutschen Meister: „Er (Erling Haaland, Anm. d. R.) ist in einem fantastischen Klub. Wir nehmen die Dinge, wie sie kommen.“ Aber auch wenn der ehemalige Fußballprofi die Schwarz-Gelben lobt, liegt die endgültige Entscheidung bei seinem Sohn. Und aktuell sieht es eher so aus als würde dieser Borussia Dortmund verlassen. Aber trotzdem können die BVB-Verantwortlichen und Fans vielleicht ein bisschen Hoffnung aus den Ausführungen von Vater Haaland schöpfen.
Das nächste Ziel des 21-Jährigen ist es aber erstmal wieder fit zu werden. Momentan ist der Youngster am Hüftbeuger verletzt. Ob er dieses Jahr nochmal für die Dortmunder auflaufen wird, ist unklar. Alf-Inge Haaland versucht ihn bestmöglichst zu unterstützen. „Erling macht seinen Job und wir sehen zu, dass er sich auf das Fußballspielen zu konzentrieren und Spaß haben kann“, sagt er „TV2“. Ob der 48-Jährige seinen Sprössling nächste Saison immer noch im BVB-Trikot sehen wird, das wird sich erst in der Zukunft entscheiden.
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Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.
— Weltmeister Paul Breitner bei Markus Lanz zur Frage, ob er Daniela Katzenbergers TV-Sendung schon einmal gesehen habe.