Urteil im Gesellschafter-Streit bei Hannover 96 verschoben

von Marcel Breuer | dpa14:06 Uhr | 21.11.2017
Das Urteil im Gesellschafter-Streit bei Hannover 96 wurde verschoben. Foto: Julian Stratenschulte
Foto: Julian Stratenschulte

Das Landgericht Hannover hat das Urteil in dem Gesellschafter-Streit beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 verschoben.

Am 20. März solle zunächst noch mal mündlich verhandelt werden, sagte ein Gerichtssprecher. Die Urteilsverkündung war ursprünglich für den 21. November geplant.

Bei dem Streit will Matthias Wilkening als langjähriger Mitgesellschafter der Hannover 96 Sales & Service GmbH erreichen, dass ihm Gewinn anteilig ausgezahlt werden. Die anderen Gesellschafter - 96-Boss Martin Kind, Gregor Baum und Dirk Roßmann - wollen hingegen, dass das Geld im Club bleibt.

(dpa)



Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.

— Bayern-Manager Uli Hoeneß zum Nicht-Transfer von Andy Möller.