True Form Tabelle: RB Leipzig bestes BL-Team nach Bayern
Die Statistik von Fussballdaten.de zeigt, welche 10 Teams aus Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga in den letzten 5 Matches die beste Performance hatten. Berücksichtigt werden die letzten 5 Ligaspiele der Klubs. Bei Punktgleichheit entscheidet das Torverhältnis sowie die erzielten Tore über die Platzierung.
Samstag, 12.11.2022
Die Münchener und die „Roten Bullen“ sind die derzeit formstärkten Teams der Fußball-Bundesliga. Der FC Bayern steht dabei – erwartungsgemäß – mit 15 Punkten aus den letzten 5 Spielen über den Dingen und an der Spitze der True-Form-Tabelle der deutschen Profiligen. 22:5 Tore, rekordverdächtige Tor-Lawine gegen Werder Bremen (6:1), es war ja schon fast so, als dass man die Teflon-Bayern vermisst hat…
3 Siege in Folge
Aber: RB Leipzig hat mit dem neuen Trainer Marco Rose (46) viel Boden gut gemacht. Das 3:1 gegen den SC Freiburg am Mittwochabend war der 3. Sieg für RBL in Serie, 4 der letzten 5 Spiele hat Leipzig gewonnen. Unter dem früheren Gladbach- und Dortmund-Coach Rose verlor RB ohnehin nur ein Mal – 0:3 in Mönchengladbach und steht völlig zu Recht auf dem 5. Tabellenplatz.
3 Gegentreffer
Wie Leipzig, so kommt auch das Südwest-Trio aus der 3. Liga, die SV Elversberg, der SC Freiburg II und der 1. FC Saarbrücken auf 13 Punkte im Berechnungszeitraum. Die Elversberger und die kleinen Streichs aus Freiburg kassierten jeweils nur 3 Gegentore und sind – gemeinsam mit dem SV Darmstadt 98 auf Rang 8 – die defensivstärksten Teams im True-Form-Ranking. Mit 8 Punkten vor dem großen Nachbarn vom FCS und Platz 4 in der Tabelle nährt Drittliga-Rückkehrer Elversberg die Hoffnungen, nach 16 Jahren Abstinenz den Zweitligafußball wieder ins Saarland zu bringen.
Noch mehr Bundesliga ins Ländle könnte der 1. FC Heidenheim bringen. Die Mannschaft von der Ostalb ist seit 4 Spielen ungeschlagen und damit hinter Darmstadt das formstärkste Ensemble der 2. Liga.
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Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich meist schon unter der Dusche.
— Andreas Herzog