Transfer wohl fix: FC Bayern verpflichtet „nächsten Luka Modric“
So wie alle Bundesligisten ist auch der FC Bayern immer wieder auf der Suche nach neuen und vielversprechenden Talenten für die Zukunft ihres Vereins. Scouts des Vereins sind in allen möglichen Ländern der Welt unterwegs, nur um das nächste mögliche Top-Talent zu finden. Dieses könnte der FC Bayern nun gefunden haben.
Lovro Zvonarek
Sturm Graz•Mittelfeld•Kroatien
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2,6 Mio. €
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Zvonarek vor Wechsel zum FC Bayern
Wie die „Bild“ berichtet, soll dem FC Bayern die Verpflichtung eines nächsten vielversprechenden Talents gelungen sein. Demnach haben die Verantwortlichen der Bayern es geschafft, Lovro Zvonarek von Slaven Belupa zu verpflichten. Die Ablösesumme beträgt demnach rund 1,8 Millionen Euro, welche allerdings auf bis zu 4,5 Millionen Euro ansteigen kann. Der Spieler bleibt allerdings bis zum Ende der Saison auf Leihbasis bei seinem aktuellen Verein.
„Hat die Fähigkeit, der neue Luka Modric zu werden“
Laut Tomislav Stipic, Zvonareks ehemaliger Trainer, hat er die Fähigkeit ein ganz großer Spieler zu werden. „Lovro hat die Fähigkeit, der neue Luka Modric zu werden. Er ist allen anderen in diesem Alter weit voraus.“, so sein Ex-Trainer gegenüber der „Bild“. Den Aussgen von Stipic zufolge, dürfen sich die Bayernfans in Zukunft auf einen Spieler der Kategorie Musiala freuen. „Das Gesamtpaket ist sensationell. Er ist klug, gedankenschnell, zweikampfstark, kann aus 30 Metern schießen, kann dribbeln, kann passen. Für mich gehört er in die Kategorie Musiala, er kann einen ähnlichen Weg einschlagen. Er hat gute Chancen nächstes Jahr in der ersten Mannschaft des FC Bayern zu spielen.“, so Stipic.
Scheint ganz so, als wäre dem FC Bayern mit der Verpflichtung von Zvonarek der nächste vielversprechende Transfer gelungen.
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Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
— Mario Basler